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(Frage gelöscht)

Verfasst: 17. Mär 2017 14:24
von ab95
(Frage gelöscht)

Verfasst: 17. Mär 2017 19:22
von Omniknight
Ich würde zu einem Arzt gehen und ihn das fragen.

Verfasst: 18. Mär 2017 19:47
von rtl80
ich denke, du hast eine einfache Laktoseintoleranz
mehr nicht

Verfasst: 18. Mär 2017 20:42
von somebody
ab95, prinzipiell könntest Du unter Milchallergie leiden. Falls Du bei Verzicht auf Milch symptomfrei bist, solltest Du künftig auf Milch und Milchprodukte verzichten. In tierischer Milch ist nichts drin, was Erwachsene brauchen, das nicht auch via anderer Lebensmittel dem Körper zugeführt werden kann.

Verfasst: 20. Mär 2017 20:25
von nancy
Hallo zusammen,

Milchprodukte kommen zum allergrössten Teil aus der Massentierhaltung. Der Einsatz von Hormonen und Antibiotika ist hier an der Tagesordnung. Synthetische Hormone, wie das Rinder-Wachstumshormon werden bei Milchkühen weit verbreitet angewendet, um die Milchproduktion zu erhöhen. Spuren von Hormonen und Antibiotika wurden in Milchproben und anderen Milchprodukten gefunden.
Das Futter in der Massentierhaltung ist in der Regel mit Pestiziden belastet, und Genmais.

Verfasst: 20. Mär 2017 21:29
von slartibartfaß
Skandal.

Verfasst: 22. Mär 2017 19:32
von illith
nancy... was hat das mit dem thread-thema zu tun?

Verfasst: 22. Mär 2017 20:26
von hansel
nancy hat geschrieben: Synthetische Hormone, wie das Rinder-Wachstumshormon werden bei Milchkühen weit verbreitet angewendet, um die Milchproduktion zu erhöhen. Spuren von Hormonen und Antibiotika wurden in Milchproben und anderen Milchprodukten gefunden.
rBST ist nicht synthetisch, sondern gentechnisch-rekombinant. Überdies ist es in Europa nicht zugelassen (Der Einsatz bringt überdies für die Milchviehhaltung einige Probleme, weshalb es selbst in den USA wenig verbreitet ist).
rBST tritt auch meines Wissens nicht in die Milch über. Östrogene und Progesteron finden sich zwar in der Milch, sind aber im Vergleich zur körpereigenen Produktion mengenmäßig zu vernachlässigen und werden zudem nur zu einem geringen Anteil resorbiert.
Bedenklicher sind die Antibiotikaspuren - allerdings weniger aus unmittelbar gesundheitlichen Gründen, sondern wegen der möglichen Resistenzentwicklung.
Massentierhaltung stimmt natürlich.
Aber auch, dass das alles nichts mit den Symptomen des TE zu tun hat.

Dass eine Lactoseintoleranz zur Verstopfung führt, wäre ungewöhnlich. Eher gibt es Dünnpfiff oder Reizdarmsymptome.

Verfasst: 3. Mai 2017 14:24
von Markus76
Kuhmilch ist für uns doch sowieso kein natürliches Lebensmittel, ich denke da sind wir uns doch alle einig :?: Deshalb kann ich deine Gefühle nach dem Milchkosum vollkommen verstehen.
Das es Laktose- oder Glutenintoleranz überhaupt gibt ist dich Beweis genug.

Verfasst: 3. Mai 2017 16:35
von illith
ähm, dir ist bewusst, dass es gegen so ziemlich jedes Lebensmittel Allergien und Intoleranzen gibt?