Doch, genau darum gehts in diesem thread!!!! Ihr wollt einem Hund die natürliche Lebensgrundlage entziehen.
Was mich betrifft, mach ich das ja mit, aber bei meinem Hund hörts auf - ein Hund braucht Fleisch als Lebensgrundlage.
vegane Ernährung und Rezepte für den Hund
Unser Hund wurde auch vegan ernährt, ich habe mir total den Kopf gemacht und gelesen und zusammengestellt, Futter frisch zubereitet / gekocht mit Zusätzen wie Biokräutern für Hunde, hochwertige Öl etc., zusätzlich fertiges veganes Futter genommen. Er hatte 1a Blut- und andere Werte, bessere als je zuvor (vorher wurde er gebarft) und der Tierarzt sagte immer, "was immer sie dem Hund geben - hören sie bloß nicht damit auf!" Sie hatte als alter Hund ein Herz wie ein junger.
Auch die Hunde, die vegan ernährt werden - wo ich es weiß und die Hunde persönlich kenne, nicht nur online - sind vorbildlich gesund.
Als ich selbst vegan wurde, war vegane Hundeernährung für mich vollkommen ausgeschlossen. Als ich aber an mir merkte, wie viele Mythen und Falschaussagen es gibt in Bezug auf vegane Ernährung für den Menschen, dachte ich mir, was, wenn das bei Hunden auch so ist? Und dann habe ich mich informiert und bingo. Volltreffer.
Es ist nicht wichtig, ob der Hund Fleisch bekommt oder veganes Futter, es ist wichtig, dass der Hund alles bekommt, was er benötigt. Wie beim Menschen auch. Die Quelle ist egal. Also entschied ich mich für das vegane Futter.
Allerdings muss ich sagen, dass ich ganztägig daheim war und sehr viel Zeit zur Verfügung habe und mich umfassend informieren konnte. Auch die Nahrungszusammenstellung war zeitintensiv. Alleine, welche Eiweiße bzw. Aminosäuren Hunde brauchen, ist etwas anders als bei uns Menschen. Bei uns kam noch hinzu, dass unsere Hündin eine Seniorin war; da ist der Nahrungsbedarf auch noch mal anders.
Eine Tüte Frolic oder anderen Müll aufreißen wäre leichter gewesen. Aber darum geht es uns ja nicht. Und das Ergebnis war alle Mühen wert und hat unserem Hund die letzten Lebensjahre ein gesundes Leben beschert. Gestorben ist sie auch nicht wegen der Ernährung sondern an einer massiven Rückenerkrankung. Wir mussten sie leider erlösen.
Also wer immer pauschal sagt, vegane Hundeernährung geht nicht, der ist nicht ausreichend informiert.
Auch die Hunde, die vegan ernährt werden - wo ich es weiß und die Hunde persönlich kenne, nicht nur online - sind vorbildlich gesund.
Als ich selbst vegan wurde, war vegane Hundeernährung für mich vollkommen ausgeschlossen. Als ich aber an mir merkte, wie viele Mythen und Falschaussagen es gibt in Bezug auf vegane Ernährung für den Menschen, dachte ich mir, was, wenn das bei Hunden auch so ist? Und dann habe ich mich informiert und bingo. Volltreffer.
Es ist nicht wichtig, ob der Hund Fleisch bekommt oder veganes Futter, es ist wichtig, dass der Hund alles bekommt, was er benötigt. Wie beim Menschen auch. Die Quelle ist egal. Also entschied ich mich für das vegane Futter.
Allerdings muss ich sagen, dass ich ganztägig daheim war und sehr viel Zeit zur Verfügung habe und mich umfassend informieren konnte. Auch die Nahrungszusammenstellung war zeitintensiv. Alleine, welche Eiweiße bzw. Aminosäuren Hunde brauchen, ist etwas anders als bei uns Menschen. Bei uns kam noch hinzu, dass unsere Hündin eine Seniorin war; da ist der Nahrungsbedarf auch noch mal anders.
Eine Tüte Frolic oder anderen Müll aufreißen wäre leichter gewesen. Aber darum geht es uns ja nicht. Und das Ergebnis war alle Mühen wert und hat unserem Hund die letzten Lebensjahre ein gesundes Leben beschert. Gestorben ist sie auch nicht wegen der Ernährung sondern an einer massiven Rückenerkrankung. Wir mussten sie leider erlösen.
Also wer immer pauschal sagt, vegane Hundeernährung geht nicht, der ist nicht ausreichend informiert.
Liebe Grüße
Snowie
Snowie
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