Rohvegan - Veränderung
Mein Vorschlag: Auf jeden Fall Rohkost. Aber wenn Rohkost, dann nur Obst, Obstgemüse, Salat. Vllt noch geringe Mengen Nüsse.
Für mich ist Nahrung, was roh verzehrt werden kann und in Geschmack, Aussehen und Geruch angenehm (ansprechend) ist, alles andere Kunstnahrung (bedarf Technologie).
Wegen der geringeren Energiedichte muß man natürlich größeres Volumen verzehren.
Vorteile: Salzfrei, keine AGEs, aufgrund des höheren Volumens alles vorhanden, die richtigen Ballaststoffe für optimale Darmtätigkeit etc pp. Überhaupt der Überflieger in Bezug auf Ernährung. Versteht man aber nur, wenn man es gemacht hat und den inneren Ruf/Drang hat, weil einem sonst immer etwas fehlt. Probleme nur bei Fructosemalabsorption.
Aber sehr aufwendig, teuer (bio etc).
Für mich ist Nahrung, was roh verzehrt werden kann und in Geschmack, Aussehen und Geruch angenehm (ansprechend) ist, alles andere Kunstnahrung (bedarf Technologie).
Wegen der geringeren Energiedichte muß man natürlich größeres Volumen verzehren.
Vorteile: Salzfrei, keine AGEs, aufgrund des höheren Volumens alles vorhanden, die richtigen Ballaststoffe für optimale Darmtätigkeit etc pp. Überhaupt der Überflieger in Bezug auf Ernährung. Versteht man aber nur, wenn man es gemacht hat und den inneren Ruf/Drang hat, weil einem sonst immer etwas fehlt. Probleme nur bei Fructosemalabsorption.
Aber sehr aufwendig, teuer (bio etc).
At the left hand of god
- BodyBuilder
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Rohkost auf jeden Fall!joli cœur hat geschrieben:Mein Vorschlag: Auf jeden Fall Rohkost.
Ich denke, mindestens 5% der täglichen Nahrung sollte Rohkost sein.
Natürlich sollte es auch nicht gleich so viel Rohkostanteil sein, dass man nach einiger Zeit daran scheitert.
Oberhalb von 50% Rohkostanteil steigt dieses Risiko drastisch an.
Lebensmittel Definition:
Obst wächst an mehrere Jahre Früchte herstellenden Pflanzen
Gemüse wächst an ein mal Früchte herstellenden Pflanzen
botanische Definition:
Obst entsteht aus befruchteten Blüten
Gemüse entsteht nicht aus befruchteten Blüten
Auberginen, Gurken, Kürbisse, Paprika, Tomaten, Zucchini erfüllen Lebensmittel Definition für Gemüse & botanische Definition für Obst
Editiert, 14:52 Uhr:
Tippfehlerkorrektur
Obst wächst an mehrere Jahre Früchte herstellenden Pflanzen
Gemüse wächst an ein mal Früchte herstellenden Pflanzen
botanische Definition:
Obst entsteht aus befruchteten Blüten
Gemüse entsteht nicht aus befruchteten Blüten
Auberginen, Gurken, Kürbisse, Paprika, Tomaten, Zucchini erfüllen Lebensmittel Definition für Gemüse & botanische Definition für Obst
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Hi
Seit etwa 2 Jahren und 5 Monaten lebe ich rohvegan. Eine sehr deutliche Verbesserung
Die Umstellung auf 100 % vegane Rohkost war ursprünglich kurmäßig und auf Zeit gedacht aber es geht mir so supergut damit dass ich dabei geblieben bin und wirklich nichts vermisse.
Ich kann mich sattessen und teurer ist es auch nicht.
Ich lasse 2 X jährlich meine Blutwerte vom Doc überprüfen und sie sind jedenmal sehr gut.
Es gibt keinen Mangel und das einzige, was ich (weiterhin) substituiere ist B 12.
Die beiden größten Probleme mit der Rohkost entstehen durch die Vorbehalte und Vorurteile der Mitmenschen (so wie diese einst gegenüber der vegetarischen und später der veganen Ernährung bestanden) und durch sich einseitig ernährenden FanatikerInnen, welche die ganze Szene in Verruf bringen.
(Es lohnt sich also ernsthaft zu überlegen, ob und wem du davon berichtest wenn du einen Versuch startest )
Ich halte also überhaupt nichts von einer einseitigen Kost wie z.B. "nur Obst" oder "nur Smoothies" oder "kein Getreide" oder was da sonst noch im Netz verbreitet wird.
Eine ausgewogene vegane 100 % Rohkost braucht viel "Bauchgefühl", eine hohe sensitive Wahrnehmung für die eigenen Bedürfnisse und etwas Grundlagenwissen über gesunde Ernährung. Sie erspart Kochzeiten, -energie, sehr viel Verpackungsmüll und viel Geld.Letzteres wenigstens dann, wenn du nicht auf diese teuren Gourmet-Rohkost-Fertigprodukte zurückgreifst.
Eine ausgewogene vegane 100 % Rohkost ist auf jeden Fall oberlecker und möchte ich für mich nicht mehr missen.
Viele Grüße
cat
Ja ich.ford hat geschrieben: Hat hier jemand den Versuch gewagt und habt ihr eine Verbesserung fest gestellt?
Seit etwa 2 Jahren und 5 Monaten lebe ich rohvegan. Eine sehr deutliche Verbesserung
Die Umstellung auf 100 % vegane Rohkost war ursprünglich kurmäßig und auf Zeit gedacht aber es geht mir so supergut damit dass ich dabei geblieben bin und wirklich nichts vermisse.
Ich kann mich sattessen und teurer ist es auch nicht.
Ich lasse 2 X jährlich meine Blutwerte vom Doc überprüfen und sie sind jedenmal sehr gut.
Es gibt keinen Mangel und das einzige, was ich (weiterhin) substituiere ist B 12.
Die beiden größten Probleme mit der Rohkost entstehen durch die Vorbehalte und Vorurteile der Mitmenschen (so wie diese einst gegenüber der vegetarischen und später der veganen Ernährung bestanden) und durch sich einseitig ernährenden FanatikerInnen, welche die ganze Szene in Verruf bringen.
(Es lohnt sich also ernsthaft zu überlegen, ob und wem du davon berichtest wenn du einen Versuch startest )
Ich halte also überhaupt nichts von einer einseitigen Kost wie z.B. "nur Obst" oder "nur Smoothies" oder "kein Getreide" oder was da sonst noch im Netz verbreitet wird.
Eine ausgewogene vegane 100 % Rohkost braucht viel "Bauchgefühl", eine hohe sensitive Wahrnehmung für die eigenen Bedürfnisse und etwas Grundlagenwissen über gesunde Ernährung. Sie erspart Kochzeiten, -energie, sehr viel Verpackungsmüll und viel Geld.Letzteres wenigstens dann, wenn du nicht auf diese teuren Gourmet-Rohkost-Fertigprodukte zurückgreifst.
Eine ausgewogene vegane 100 % Rohkost ist auf jeden Fall oberlecker und möchte ich für mich nicht mehr missen.
Viele Grüße
cat
***RAW-vegan-straight-edge***