The Thrive Diet
The Thrive Diet
Hallöle,
ich habe mir die 10 Jahres Jubiläum Ausgabe der The Drive Diet von Brendan Brazier gekauft und finde den Ansatz recht cool.
Okay zwei Dinge gefallen mir nicht. Punkt 1, er reitet auf Säuren Basen Ernährung rum, was von Ernährungsorganisation kritisch gesehen wird und Punkt 2, er zählt bei B12 Quellen Algen und Hefe auf (wenn Hefe mit Cyanocobalamin angereichert wurde gehe ich da mit).
Nun aber endlich die Frage und mein Problem, dass ich mit Pyramiden habe. Gemüse 45%
Volumen, Anteil auf dem Teller oder Kalorien?
Ich brauche 3000 kcal am Tag und 1350 kcal in Form von Gemüse ist unmöglich = 5kg Brokkoli.
Zumal seine Wochenbeispiele im Buch keine Massen an Gemüse haben
ich habe mir die 10 Jahres Jubiläum Ausgabe der The Drive Diet von Brendan Brazier gekauft und finde den Ansatz recht cool.
Okay zwei Dinge gefallen mir nicht. Punkt 1, er reitet auf Säuren Basen Ernährung rum, was von Ernährungsorganisation kritisch gesehen wird und Punkt 2, er zählt bei B12 Quellen Algen und Hefe auf (wenn Hefe mit Cyanocobalamin angereichert wurde gehe ich da mit).
Nun aber endlich die Frage und mein Problem, dass ich mit Pyramiden habe. Gemüse 45%
Volumen, Anteil auf dem Teller oder Kalorien?
Ich brauche 3000 kcal am Tag und 1350 kcal in Form von Gemüse ist unmöglich = 5kg Brokkoli.
Zumal seine Wochenbeispiele im Buch keine Massen an Gemüse haben
- BodyBuilder
- Beiträge: 844
- Registriert: 07.06.2014
Auf was sich der Autor mit seinen Prozentzahlen bezieht, kann ich auch nur vermuten.
Wirklich "wissen" kann es wohl nur der Autor selbst.
45% der Kalorien aus Gemüse sind wirklich unrealistisch.
Ich tippe deshalb darauf, dass er "Menge auf dem Teller" meint.
Auch ist eine Angabe von "5% Starchy Vegetables" ziemlich fragwürdig, insbesondere wenn man Kartoffeln zu den "Starchy Vegetables" zählt. Meiner Meinung nach dürfen z.B. Kartoffeln auch problemlos die Hälfte der Menge auf dem Teller ausmachen, ohne dass das die Verteilung der Makronährstoffe in Schieflage bringt.
Also so richtig gut nachvollziehbar finde ich diese Pyramide nicht.
Wirklich "wissen" kann es wohl nur der Autor selbst.
45% der Kalorien aus Gemüse sind wirklich unrealistisch.
Ich tippe deshalb darauf, dass er "Menge auf dem Teller" meint.
Auch ist eine Angabe von "5% Starchy Vegetables" ziemlich fragwürdig, insbesondere wenn man Kartoffeln zu den "Starchy Vegetables" zählt. Meiner Meinung nach dürfen z.B. Kartoffeln auch problemlos die Hälfte der Menge auf dem Teller ausmachen, ohne dass das die Verteilung der Makronährstoffe in Schieflage bringt.
Also so richtig gut nachvollziehbar finde ich diese Pyramide nicht.
- Gruftmoggele
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- Registriert: 12.09.2014
- Wohnort: BW
Hi Sphinkter,
da ich gegenüber schwurbeligen Ernährungskonzepten leider negativ voreingenommen bin, befaßte ich mich nie näher mit der Thrive Diet .
Viele der Rezepte auf der Rezepteseite sind IMO interessant.
Aus den USA kenne ich die Ansicht - wobei ich nicht weiß, ob sie verbreitet ist - Süßkartoffeln seien gesundes Gemüse, während Kartoffeln mit ungesundem Junk Food in Verbindung gebracht werden Könnte das die Erklärung sein?
Editiert, 12:55 Uhr:
Mein schauderhaftes Geschreibsel in hoffentlich lesbaren Zustand versetzt.
da ich gegenüber schwurbeligen Ernährungskonzepten leider negativ voreingenommen bin, befaßte ich mich nie näher mit der Thrive Diet .
Viele der Rezepte auf der Rezepteseite sind IMO interessant.
Aus den USA kenne ich die Ansicht - wobei ich nicht weiß, ob sie verbreitet ist - Süßkartoffeln seien gesundes Gemüse, während Kartoffeln mit ungesundem Junk Food in Verbindung gebracht werden Könnte das die Erklärung sein?
Editiert, 12:55 Uhr:
Mein schauderhaftes Geschreibsel in hoffentlich lesbaren Zustand versetzt.
Suche Signatur.
Süßkartoffeln würden doch auch in die Kategorie "Starchy Vegetables" fallen. Es ist aber auch mein Eindruck, dass einige US-Veganer Süßkartoffeln wegen angeblich höherem physiologischem Nutzen gegenüber Kartoffeln den Vorzug geben.
Zum Nutzen der Thrive Diet (das schreibt Veganz, wo die Grafik herkommt):
Zum Nutzen der Thrive Diet (das schreibt Veganz, wo die Grafik herkommt):
Hört sich überwiegend nach Pseudoscience an.Was man von der Thrive-Diät erwarten kann:Quelle: Veganz
- Körperfett wird besser als Energielieferant genutzt
- Bessere Schlafqualität & dadurch geringere Energiedefizite
- Weniger Heißhunger auf Junkfood
- Wegschmelzen der Fettpolster
- Weniger Gelenkentzündungen
- Klareres Denken
- Geringeres Verlangen nach Stimulanzien als Energielieferanten
- Verbesserter Aufbau magerer Muskelmasse
- Rasche Erholung nach sportlicher Betätigung
- Niedriger Cholesterinspiegel
- Stärkere Knochen
- Verbesserte Hautstruktur
Auf die Auflösung, unter was Kartoffen & Süßkartoffeln hier einzuordnen sind, bin ich sehr gespannt.
Das Veganz Geschwurbsel sollte vor dem Hintergrund der in den USA & leider auch hier verbreiteten fett- & zuckerreichen omnivoren Ernährung gesehen werden. Nach Wechsel zu diesem oder einem vergleichbaren Ernährungskonzept kommt es häufig zumindest subjektiv & vorübergehend zu einem Teil der von Veganz aufgelisteten Effekte.
Das Veganz Geschwurbsel sollte vor dem Hintergrund der in den USA & leider auch hier verbreiteten fett- & zuckerreichen omnivoren Ernährung gesehen werden. Nach Wechsel zu diesem oder einem vergleichbaren Ernährungskonzept kommt es häufig zumindest subjektiv & vorübergehend zu einem Teil der von Veganz aufgelisteten Effekte.
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