Denise Minger - Tipps für Veganer

Ernährung, Lebenswandel, Supplemente
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illith
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Beitrag von illith » 5. Dez 2017 23:08

und jemand, die als geläuterte "Ex-Veganerin" durch Netz tourt - bish plz.

Sphinkter, Respekt, dass du dir die Mühe gemacht hast.
einige Punkte finde ich sinnvoll, andere obesssive und andere Humbug (#1 gleich, wtf?!).
besonders witzig finde ich, dass sie darauf pocht zu differenzieren zwischen *konusmierten* Nährstoffen und *absorbierten* Nährstoffen. und dann empfiehlt sie VeganerInnen 10µg/T?? davon kommen 1.6µg an, Tagesbedarf ist 3µg und nicht weniger VeganerInnen dürften schon knapp mit ihrem Pegel sein. oder ist in den Staaten alles so hart supplementiert, dass man da eh schon gut dabei ist? :kk:
2000µg/W wären da schon näher dran.

es gibt ja erstnahft Leute, die Nüsse und Kram immer erst einweichen und dann im Ofen trocknen. LOLwtf. wenn man sonst keine Hobbys hat.
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Sphinkter
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Beitrag von Sphinkter » 6. Dez 2017 16:29

illith hat geschrieben: besonders witzig finde ich, dass sie darauf pocht zu differenzieren zwischen *konusmierten* Nährstoffen und *absorbierten* Nährstoffen. und dann empfiehlt sie VeganerInnen 10µg/T?? davon kommen 1.6µg an, Tagesbedarf ist 3µg und nicht weniger VeganerInnen dürften schon knapp mit ihrem Pegel sein.
Ja, hier kann man sehen, obwohl Minger sich als Statistik/Studien- Nerd bezeichnet, haut sie oft undifferenzierte Statements raus. Im Besten Fall verwertet man 1,6 mcg. Und die einmalige Gabe von 10 mcg kann in den Mangel mittelfristig führen. Besonders für Schwangere und Stillende.
Auch das Thema mit der Generationsübergreifung. Man weiss auch nicht wie sich die Nutzung von Strom aus Solarenergie über Generationen auswirkt. Alles schlechte Argumente gegen den Veganismus.

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