Cholesterin und gesättigtes Fett, was geht ab in den Medien?
Das Cholesterin - Argument zur Verteidigung eines veganen Lebensstils ist äußerst stumpf, kann sogar zum Bumerang werden. Dafür sollte man sich andere Themen suchen.
Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung profitiert gesundheitlich von einer cholesterinreduzierten Nahrung, nämlich die, die aus genetischen Gründen eine Störung der Cholesterinverwertung und -Bildung aufweisen.
Für die meisten von uns - je älter und je mehr Frau um so mehr . wirkt sich eine cholesterinreduzierte Diät weder auf den Cholesterinspiegel, noch auf Erkrankungen aus,
Dagegen stehen die nachweisbaren Nebenwirkungen von Statinen, die nur jemand nehmen sollte, bei dem eine genetische Belastung nachgewiesen ist. Und auch nur in diesen Fällen lässt sich eine positive Wirkung einer cholesterinarmen Diät belegen.
Im Normalfall ist Cholesterin ein (größtenteil vom Körper selbst gebildeter) Stoff, der besonders bei Kindern eine unverzichtbare Rolle in unserem Hormon- und Hirnstoffwechsel spielt.
Eine ähnlich zu unrecht verteufelte Rolle spielte früher mal Glutamat
Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung profitiert gesundheitlich von einer cholesterinreduzierten Nahrung, nämlich die, die aus genetischen Gründen eine Störung der Cholesterinverwertung und -Bildung aufweisen.
Für die meisten von uns - je älter und je mehr Frau um so mehr . wirkt sich eine cholesterinreduzierte Diät weder auf den Cholesterinspiegel, noch auf Erkrankungen aus,
Dagegen stehen die nachweisbaren Nebenwirkungen von Statinen, die nur jemand nehmen sollte, bei dem eine genetische Belastung nachgewiesen ist. Und auch nur in diesen Fällen lässt sich eine positive Wirkung einer cholesterinarmen Diät belegen.
Im Normalfall ist Cholesterin ein (größtenteil vom Körper selbst gebildeter) Stoff, der besonders bei Kindern eine unverzichtbare Rolle in unserem Hormon- und Hirnstoffwechsel spielt.
Eine ähnlich zu unrecht verteufelte Rolle spielte früher mal Glutamat
Das kommt mir sehr aus der Hüfte geschossen vor. Hast du darüber auch einen Beleg!? Die DGE spricht von 50% der Menschen die von einer Reduzierung (Cholesterin aus der Nahrung und gesättigten Fette) profitieren. Auch Greger empfiehlt sowenig wie möglich, sowohl Cholesterin als auch SFA.hansel hat geschrieben: Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung profitiert gesundheitlich von einer cholesterinreduzierten Nahrung, nämlich die, die aus genetischen Gründen eine Störung der Cholesterinverwertung und -Bildung aufweisen.
Der Cholesterinspiegel wird durch Nahrung lt. ein paar Quellen nicht bei allen Menschen durch Nahrung beeinflusst, zumal Cholesterin vom Körper selbst erzeugt wird. Der macht mind
50% aus.
Bei Menschen mit zu hohem Cholesterin, kann der Cholesterinspiegel nicht immer aber z.T. durch Nahrungsmittel positiv beeinflusst werden. Dies wird in der Medizin auch empfohlen.
Ich hoffe.man versteht es, das klang in dem Buch genauso seltsam
50% aus.
Bei Menschen mit zu hohem Cholesterin, kann der Cholesterinspiegel nicht immer aber z.T. durch Nahrungsmittel positiv beeinflusst werden. Dies wird in der Medizin auch empfohlen.
Ich hoffe.man versteht es, das klang in dem Buch genauso seltsam
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."
Eine höhere Cholesterinzufuhr ist per se nicht so bedenklich, wie ein gestörter Transportmechanismus, der durch andere (gesättigte) Nahrungsfette gesteuert wird.
So ist Cholesterin in (mit) der Leberwurst sicher bedenklicher als im (mit) dem Ei.
Es ging ja in den verlinkten Artikeln nicht um fettes Fleisch sondern speziell um das Hühnerei.
Und das kommt (unabhängig von der Ethik) nach neueren Untersuchungen nun mal besser weg als früher.
Oder vereinfacht: Bei normalgewichtigen und einigermaßen beweglichen (Ovo)-Vegetariern, ist in der Regel keine Gesundheitsgefährdung vom Frühstücksei zu erwarten.
Je weniger Sport, je mehr Rauchen, Adipositas, Hypertonus und gesättigte Fette: Um so mehr wir auch das Frühstücksei übel genommen. Und das besonders bei jüngeren männlichen Individuen.
Bei älteren Damen macht das dann gar nix mehr aus. Bei denen sollte man auch nicht versuchen wollen, medikamentös am Cholesterolspiegel rumzuschrauben.
So ist Cholesterin in (mit) der Leberwurst sicher bedenklicher als im (mit) dem Ei.
Es ging ja in den verlinkten Artikeln nicht um fettes Fleisch sondern speziell um das Hühnerei.
Und das kommt (unabhängig von der Ethik) nach neueren Untersuchungen nun mal besser weg als früher.
Oder vereinfacht: Bei normalgewichtigen und einigermaßen beweglichen (Ovo)-Vegetariern, ist in der Regel keine Gesundheitsgefährdung vom Frühstücksei zu erwarten.
Je weniger Sport, je mehr Rauchen, Adipositas, Hypertonus und gesättigte Fette: Um so mehr wir auch das Frühstücksei übel genommen. Und das besonders bei jüngeren männlichen Individuen.
Bei älteren Damen macht das dann gar nix mehr aus. Bei denen sollte man auch nicht versuchen wollen, medikamentös am Cholesterolspiegel rumzuschrauben.
ich hab mein colisterinspiegel deutlich senken können durch regelmäßiges trinken statt 1-2 liter bei 3-4 gelegenheiten zu trinken hab ich das den tag über verteilt immer 100 ml 2 liter am tag und da ist mein colisterinspiegel von 280 auf 220 dauerhaft gesunken und meine triglizeride waren auch bei 290 und sind jetzt bei 150 - 200 und das ist erst seit ich das trinken umgestellt habe vor 3 jahren glaub ich
Geht das auch in deutlich? Statt 1 bis 2 Liter, trinkst du jetzt 3 bis 4...du trinkst immer 100 mlmaybe hat geschrieben:ich hab mein colisterinspiegel deutlich senken können durch regelmäßiges trinken statt 1-2 liter bei 3-4 gelegenheiten zu trinken hab ich das den tag über verteilt immer 100 ml 2 liter am tag und da ist mein colisterinspiegel von 280 auf 220 dauerhaft gesunken und meine triglizeride waren auch bei 290 und sind jetzt bei 150 - 200 und das ist erst seit ich das trinken umgestellt habe vor 3 jahren glaub ich
gelegenheiten zu trinken hab ich das den tag über verteilt immer 100 ml 2 liter am tag
Ich versteh nix....
maybe hat am Tag ein bis zwei Liter getrunken. Allerdings hat er nur dreimal oder viermal getrunken, also er hat selten getrunken, aber dann einen grosse Menge.
Aber wir wissen ja schon von Goethe: trinke oft, aber trinke nie viel.
Und so macht maybe es jetzt auch. Er trinkt immer nur 100 ml, aber oft.
Aber wir wissen ja schon von Goethe: trinke oft, aber trinke nie viel.
Und so macht maybe es jetzt auch. Er trinkt immer nur 100 ml, aber oft.
Sei ganz du selbst!
Außer du kannst ein Einhorn sein - dann sei ein Einhorn
Außer du kannst ein Einhorn sein - dann sei ein Einhorn