Trend Paleo-Ernährung
- Greenfinch6999
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Ich musste auch meinem Freund erklären, dass 2x die Woche nicht "sehr selten" ist. Seine Antwort: "aber vorher ass ich etwa dreimal täglich Fleisch, also ist es sehr selten"
Da hab ich ihm erklärt, dass jemand, der täglich 2 Pack Zigaretten raucht und dann nur noch 2 Pack pro Woche auch nicht sagen kann, er/sie rauche nur "sehr selten".
Flexitarier ist sowieso ein schwammiger Begriff.
Für mich wäre das jemand, der z.B. zuhause nie Fleisch isst, sondern nur wenn er irgendwo zu Besuch ist.
Oder jemand, der immer bei Vollmond ein Steak verdrückt aber sonst nie. Sobald jede Woche Fleisch konsumiert wird, ist das für mich kein Flexitarismus. (gibt's das Wort?)
Wenn ich sowas wie paleo-Ernährung höre könnt ich kotzen. Ich bin aus meiner früheren WG ausgezogen, weil meine damalige Mitbewohnerin, die gerne mit mir zusammen kochte und ass, plötzlich fast nur noch Fleisch essen wollte. Aus "Fitnessgründen".
Zusammen kochen war vorbei, der Kühlschrank überfüllt mit Gammelfleisch (weil sie die offenen Packungen wochenlang rumstehen liess) und der Abfluss der Spüle war mit Fleischresten verstopft.
Übrigens kaufte sie nur das billigste, aus Deutschland importierte Putenfleisch...
Und wenn die Leute dann Bluthochdruck, Leberversagen und Herzpfobleme kriegen, können wir ihnen die Arztkosten bezahlen.
Ich liebe diese Welt
Da hab ich ihm erklärt, dass jemand, der täglich 2 Pack Zigaretten raucht und dann nur noch 2 Pack pro Woche auch nicht sagen kann, er/sie rauche nur "sehr selten".
Flexitarier ist sowieso ein schwammiger Begriff.
Für mich wäre das jemand, der z.B. zuhause nie Fleisch isst, sondern nur wenn er irgendwo zu Besuch ist.
Oder jemand, der immer bei Vollmond ein Steak verdrückt aber sonst nie. Sobald jede Woche Fleisch konsumiert wird, ist das für mich kein Flexitarismus. (gibt's das Wort?)
Wenn ich sowas wie paleo-Ernährung höre könnt ich kotzen. Ich bin aus meiner früheren WG ausgezogen, weil meine damalige Mitbewohnerin, die gerne mit mir zusammen kochte und ass, plötzlich fast nur noch Fleisch essen wollte. Aus "Fitnessgründen".
Zusammen kochen war vorbei, der Kühlschrank überfüllt mit Gammelfleisch (weil sie die offenen Packungen wochenlang rumstehen liess) und der Abfluss der Spüle war mit Fleischresten verstopft.
Übrigens kaufte sie nur das billigste, aus Deutschland importierte Putenfleisch...
Und wenn die Leute dann Bluthochdruck, Leberversagen und Herzpfobleme kriegen, können wir ihnen die Arztkosten bezahlen.
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** I'll keep your promises if you take back everything I said**
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Doch. Weil ich eben als gesund lebende Veganerin mit meinen Krankenkassenbeiträgen die Arztrechnungen von Menschen mitbezahle, die sich bewusst selber schaden und das kotzt mich persönlich an.
Deshalb sollten Raucher, Alkoholiker und Fleischesser zu Gunsten der mehr oder weniger normal lebenden Bevölkerung höhere Beiträge zahlen.
(über dieses Thema müssen wir jetzt keine politische Diskussion führen, das ist einfach ein Wunschdenken von mir...)
Ein realistischerer Vorschlag meinerseits wäre, wenn schon Solidarität, dann richtig und zwar mit Progression à la Steuern. Reiche mehr, Arme weniger.
Deshalb sollten Raucher, Alkoholiker und Fleischesser zu Gunsten der mehr oder weniger normal lebenden Bevölkerung höhere Beiträge zahlen.
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Ein realistischerer Vorschlag meinerseits wäre, wenn schon Solidarität, dann richtig und zwar mit Progression à la Steuern. Reiche mehr, Arme weniger.
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Das macht man doch auch.........es wird doch bei Aufnahme in die Krankenkasse gefragt , ob man Raucher ist und nach Vorerkrankungen.
Als Alkoholiker hat man doch eine bestehende Vorerkrankung. Ein Fleischesser zählt nicht als Risikogruppe und wie weist man ihm das Zweifelsfrei nach ?
Später , nach Abschluss der Krankenkasse aufgetretene Erkrankungen zählen natürlich nicht mehr. Es sei denn die Krankenkasse kann da noch eine Tarifanpassung machen !? Kann sie das ? Darf sie das ?
Als Alkoholiker hat man doch eine bestehende Vorerkrankung. Ein Fleischesser zählt nicht als Risikogruppe und wie weist man ihm das Zweifelsfrei nach ?
Später , nach Abschluss der Krankenkasse aufgetretene Erkrankungen zählen natürlich nicht mehr. Es sei denn die Krankenkasse kann da noch eine Tarifanpassung machen !? Kann sie das ? Darf sie das ?
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."