Vegane Ernährung als Krebsbekämpfung?
Ich bezeichne das als Glaubenskirche, weil die Argumentation der entsprechenden Jünger viel zu oft mit Stuss, dafür aber als Ausgleich mit reichlich Fanatismus erfolgt. Und wirklich beweisen kann man's ja irgendwie auch nicht, dass Ernährung X die beste überhaupt ist. Da bleibt immer ein Unsicherheitsfaktor. Das hat also IMO schon mit "Glauben" zu tun. Und das Verdammen von bestimmten Nährstoffen (wahlweise Fette, KH oder auch Eiweiß) in die tiefste Hölle hat IMO bei einigen Leuten schon gewisse religiöse bzw. missionarische Züge.
DIE beste Ernährung kann es gar nicht geben, weil menschen unterschiedlich sind. was dem einen guttut, kann dem anderen schaden. und ne Ernährung, die einem nicht schmeckt, sorgt für psychisches unwohl.
von daher gibt es wohl nur grobe Richtungen, die man vorgeben kann, aber keinen allgemeingültigen detailierten Speiseplan.
von daher gibt es wohl nur grobe Richtungen, die man vorgeben kann, aber keinen allgemeingültigen detailierten Speiseplan.
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