Eigenartiges Problem (Haarverlust)

Ernährung, Lebenswandel, Supplemente
Daydreamer17

Eigenartiges Problem (Haarverlust)

Beitrag von Daydreamer17 » 28. Nov 2013 22:03

Hallo liebe Forum-Mitglieder!

Ich habe ein -in der Tat- eigenartigs Problem. :kk: Vielleicht kann sich ja die ein oder andere Person damit identifizieren, wenn auch nur wenige, schätze ich.

Um unnötige Antworten zu vermeiden, schildere ich kurz die Situation und die Vorgeschichte und komme dann zum Wesentlichen.

Seit 5 Jahren lebe ich vegan. Vorher aß ich “alles”, und sehr gerne Fleisch, Fisch, eher weniger gerne Milchprodukte, aber viel Süßes und immer durcheinander (ohne feste Essenszeiten).
2008/9 erkundigten mein Mann und ich uns viel zu dem Thema. Er war zu dem Zeitpunkt schon sein Leben lang Vegetarier (und man kann sagen, die letzten 3 Jahre fast Veganer).

Wir haben alles sehr gut durchdacht, denn eine Ernährungsumstellung darf man nicht “auf die leichte Schulter nehmen”. Aktuell sieht es so aus:

- Wir essen sehr viel Frisches Obst und Gemüse,
- Kaufen viele Sachen in BIO,
- Versuchen, die Gerichte nicht zu lange “totzukochen”, damit sie schön frisch bleiben,
- Mahlen selbst Mehl und backen Brot, Brötchen, usw.
- Wenn wir Reis oder Nudeln kaufen, dann nur Vollkorn!
- Meiden seit ca. 1 Jahr Zucker (wenn dann braunen Roh-Rohrzucker, aber am meisten Xylit (zugegeben, auch nicht sehr viel, stattdessen:
- Trockenfrüchte, Nüsse, Samen, Bohnen usw.
- Haben noch nie Alkohol / Tabak- Produkte konsumiert
- Leben allgemein gesund und in einer schönen Gegend (Luft-Kurort) direkt am Wald, mit viel Natur und eigenem Garten,
- Haben so gut wie n i e Stress
- Sind glücklich (zusammen),
- Litten noch nie an irgendwelchen akuten oder chronischen Krankheiten, und sind seeehr selten mal krank (Grippe dauert höchstens 1-2 Tage, Schnupfen auch),
- Nutzen zu 90% nur Naturkosmetik (auch zum Duschen, Waschen usw.)

(- Haben keine Kinder)

Ich wüsste nicht was man noch “richtig machen könnte” :D

–>>> Und nun ist mein Problem: Ich verliere Haare! Früher war es ganz normal (mit 13/14 hatte ich sehr volles, lockiges Haar). Danach habe ich es nie mit Styling-Produkten strapaziert oder so.. aber seit ich ca. 23 bin, verliere ich immer mehr. Besonders im nassen Zustand staune ich immer, wieviele beim Waschen oder kämmen “wegfließen”. Dabei gehe ich sehr sorgsam mit ihnen um (Natur-Shampoo, grobzackiger Kamm, nicht zu stark ziehen, nur sehr lau föhnen (erst lufttrocknen lassen), nicht glätten…
Mein Haar ist dünn aber strohig, nicht mal schulterlang.. :(

Und doch merke ich wie die Haare immer dünner und dünner werden… :/ Wenn ich an ihnen ziehe fallen k e i n e aus, (so wie bei starkem Ausfall). Aber die Menge die zusammenkommt nach dem Waschen (2 x die Woche), schockiert mich schon etwas :( Bei Lichteinfall sieht man oben die Kopfhaut – alles andere als schön!

Was die Genetik betrifft habe ich keinen in der Familie bei dem das so extrem ist!

Und nun weiter. Erst tippte ich auf
- Eisenmangel. Auch bei der Ernährung kann es sein. Aber auch nach einnahme änderte sich NICHTS. Es traf auch sonst nichts zu: Ich bin nie antriebslos oder Müde, meine Haut ist elastisch, meine Nägel sind wunderbar kräftig …. :O
- Vitamin D und B12-Spiegel ist normal.
- Meine Blutwerte sind völlig in Ordnung!

Klar wird die Gesundheit durch viiiiiiele Faktoren beeinflusst. Aber das meiste was ich so lese, trifft einfach nicht zu!

Einen Verdacht habe ich aber:
Lange Zeit habe ich sehr gerne Schokolade gegessen. Vor allem Schoko-Pudding. Da wir ihn selbst zubereiten, ist die Menge an Süßem in einer Portion gerade mal 2 TL !
Ich hab immer die Sorte “feinherb”, bzw. Edelbitter geholt. (Einfache Schoki aus dem Geschäft und Pudding-Pulver in Päckchen).
Letztens las ich etwas über Cadium-Belastung von Schokolade..!

Oder den:
Mineralwasser aus PET-Flaschen? (Mit sehr geringer Mineralisierung).

Hat vllt. iiirgendjemand Erfahrungen damit????
Könnte es da einen Zusammenhang geben..?
Kennt ihr vllt. Studien darüber… oder einen Arzt der sowas schonmal behandelt hat??

Ohman ich hoffe jemand versteht was ich meine und kann helfen… :(

Danke euch im Voraus!

Daydreamer17

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vegansmarties
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Beitrag von vegansmarties » 28. Nov 2013 22:08

Aus Wikipedia fix kopiert:
Diffuser Haarausfall

Vom diffusen Haarausfall (diffuse Alopezie, telogenes Effluvium) spricht man, wenn die Haare vom gesamten Kopf abfallen. Dieser Haarausfall tritt mehr bei Frauen als bei Männern auf. Ursachen können Hormonschwankungen, Schilddrüsenerkrankungen, Eisenmangel, Infektionen, Kopfhauterkrankungen, Lupus, Stress oder eine Fettunterversorgung sein. Einige Medikamente (so z. B. der Wirkstoff Methylphenidat, der in der Behandlung von ADHS und Narkolepsie eingesetzt wird) können ebenfalls zu Haarausfall führen. Auch Infektionen (A. symptomatica) können zu einem zeitlich begrenzten Haarverlust führen. Dazu gehören unter anderem: Impetigo contagiosa, Karbunkel, Wundrose und Gürtelrose. Eine einheitliche Diagnosemethode gibt es hier nicht, weil viele Faktoren mit hineinspielen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haarausfal ... aarausfall

Nicht angesprochen hast Du aus dieser Liste z.B. Hormonschwankungen und Schilddruesenerkrankungen.

Hast Du das Problem denn schon mal bei einer Aerztin vorgestellt? Die kann dir vermutlich eher weiterhelfen als wir hier mit Ferndiagnosen.

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HelLo
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Beitrag von HelLo » 28. Nov 2013 22:34

und wie siehts mit der Fettunterversorgung aus? Deine Liste hört sich ganz gut an aber isst du auch genug und auch genug Fette? Ka wieso aber das ist mir aus dem Wiki-Auszug als erstes ins Auge gesprungen.
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Sanny107
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Beitrag von Sanny107 » 28. Nov 2013 22:41

Huhu,

ich weiß nicht, obs dir wirklich weiterhilft, aber ich hab ein zumindest Ähnliches Problem, ich verliere viele Haare beim Waschen, vorallem danach, und das auch, obwohl ich dann eher nur mit den Fingern grob entwirre und lufttrocknen lasse und alles. Und sonst auch, beim dran ziehen etc fällt nix aus.

Bei mir wirds besser, seit meine Friseurin mir gesagt hat, dass das häufig passiert, bei Leuten, die viel an ihren Haaren rum fummeln, Strähnen aufzwirbeln und so was. Und das ist tatsächlich ein Tick bei mir, aber auf den Zusammenhang wär ich nie gekommen (hab auch eher was nährstoffmäßiges vermutet). Seit ich da mehr drauf achte udn es weniger mache, wird auch tatsächlich der Haarausfall besser.

Keine Ahnung, ob das auch bei dir zutrifft oder ob du in diese Richtung gar kein Problem hast.
Wenn nicht, kann ich mich nur anschließen, dass du eine Ärztin aufsuchen solltest. Beziehungsweise, es lohnt sich unter Umständen, das so oder so zu machen und einfach mal alles Organsiche abklären zu lassen.

LG Sanny

Wunderblümchen
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Beitrag von Wunderblümchen » 29. Nov 2013 05:43

Hallo,

dünner werdendes Haar betrifft mich auch und macht mir große Sorgen. Ich habe sehr viel ausprobiert, google oder besser noch einige Haar-Foren im Netz können auch gut weiterhelfen oder zumindest beim detektivischem Erkunden des Problems mithelfen, ein gutes Schilddrüsen-Forum gibt es auch im Netz.

Ich selbst nehme seit einiger Zeit in der Hauptsache wegen des Haarproblems hochkonzentriertes Eisen täglich zu mir und werde diese für die nächsten Monate weiter tun. Könnte es sein, dass du nicht lange genug Eisen zu dir genommen hast? So schnell wie eine kleine Packung aufbrauchen geht es vielleich nicht.

Wichtig wäre, den Ferritin-Wert mal messen zu lassen, das macht aber nicht jede,r Arzt von sich aus, ich hatte Glück, dass in meinem letzen Labor-Test der Wert mit reingenommen wurde. Bei einem zwar normativ positiven aber doch extrem niedrigen Ferritin - Wert im nur zweistelligen Bereich ist es doch sehr niedrig, was auf Eisenmangel hindeutet und ich auch dringend Eisen nehmen sollte.

Ich weiß nicht ob es Einbildung ist oder an meinen sonstigen Bemühungen liegt (Kopfhautmassage) .. aber seit ich Eisen nehme, könnte es sein, dass sich mein Haar anfängt, wieder zu verdichten ... :heart:

Manche Ärzte sagen, dass ein Ferritin-Wert unter 40 (der aber dennoch der Norm entspricht und als ok gilt, bis 9) bereits Probleme mit sich bringt, und damit auch für die Haare.

Es könnte sogar sein, dass bisher alle kostspieligen Abhilfe-Versuche nutzlos waren / sind, wie viele Öle usw. - sondern das lediglich das Eisen hilft! Aber .. schön sollen die Haare ja auch sein. :heart: Und auf ganz natürliche Weise glänzen usw..

Büschelweise Haare in der Bürste kenne ich nicht so wirklich, eher ein starkes Ausdünnen - mein Arzt meinte (einer, der sich mal Zeit dafür nahm =) ) dass es sein kann, dass meine Haare nicht weniger, sondern dünner würden und durch Eisen sich das Problem, wenn es denn daran liegt, sich regenerieren können!!! :] :]

Nach einem halben Jahr wird das Blut wieder gepürft und mein Ferritin - Wert (der im normativen Höchstfall ja auch bei 300 liegen kann!! )

Ein Endokrinologe könnte vielleicht auch weiterhelfen :)

LG und gib Bescheid, wie es dir weiterhin ergeht , lg Wunderblümchen :*:

PS: bist du alterstechnisch im Wechseljahre-Bereich?

Desweiteren interessiere ich mich bezüglich des Themas für Phyto-Östrogene :heart:

Thema Haare gab es hier auch schon einmal: veggiesuli @ Nährstoffe für gesunde Haare
:heartrain: "Nein, muss ich nicht!"

Pi x Daumen
Beiträge: 7
Registriert: 26.11.2013

Beitrag von Pi x Daumen » 1. Dez 2013 01:26

Hallo,

wie lange hast du das Problem denn schon? Und hast du sonst noch irgendwelche Beschwerden (Müdigkeit, depressive Verstimmung, Bläße etc.)? Mein erster Verdacht wäre auch: Hormonelle Geschichte (das muss jetzt nicht gleich was Tragisches sein), Schilddrüse oder Eisen. Du schreibst ja, dass eine Eiseneinnahme nichts gebracht hat. Welches Präparat hast du genommen und wie lange? Bei einem "richtigen" Eisenmangel helfen die Säfte (Kräuterblut usw.) aus dem Reformhaus meist nichts, wirkungsvoller sind da Präparate aus der Apotheke mit 2-wertigem Eisen, die vom Körper besser verarbeitet werden. Für den Fall, dass ein Mangel vorliegt, müssen diese Präparate aber über einen längeren Zeitraum genommen werden, um die Depots aufzufüllen und ich würde das auch in keinem Fall auf eigene Faust ohne regelmäßige Blutbilder machen, da sich zuviel Eisen in den Organen einlagern kann.

Im Falle eines Blutbildes immer unbedingt den Ferritin-Wert und nicht den Eisenwert bestimmen lassen, da nur der Rückschlüsse ziehen lässt.

delasüße

ähnliches Problem

Beitrag von delasüße » 1. Dez 2013 13:34

Hi,
ich habe mich gerade hier angemeldet, weil ich Dir schreiben wollte. Ich habe nämlich ein ähnliches Problem und als ich mich im Internet, Bekanntenkreis und bei Ärzten informierte, hatte ich nichts zu dem Thema gefunden. Haarausfall kann viele Gründe haben, oft werden sie noch nicht mal gefunden. Ich rate Dir dringend, Dich mit Deinem Problem an eine/n auf Haarausfall spezialisierten Dermatologen/in zu wenden. Ein normaler Hautarzt wird Dir nicht weiterhelfen können. Ich empfehle Dir außerdem die Website von Jenny Latz. Sie ist auch als Expertin in einem Haarforum tätig.
Überlege mal bitte, ob bei Dir zwei bis drei Monate vor dem Haarausfall irgend etwas passiert ist (Medikamente, Operation, schwere Krankheit, psychischer Stress oder dergleichen). In solchen Fällen fallen die Haare gerne mal von der Wachstumsphase in die Ruhephase. Ca. zwei Monate später fallen sie dann aus. Deswegen der Zeitverzug.
Zwei MOnate nachdem ich von heute auf morgen auf vegan umgestellt hatte, fielen mir vermehrt Haare aus. Ca. 180 pro Tag. Das hat mich so fertig gemacht, dass ich mir die Haare kurz schneiden ließ. Blutwerte (Eisen, Ferritin, Zink, Schilddrüse) wurden untersucht. Es war aber alles bestens. Ich abe mich auch von Anfang an sehr gesund vegan ernährt. Meine Vermutung ist, dass durch das plötzliche Weglassen der Milchprodukte, Fleisch usw. mein Hormonhaushalt ins Schwanken kam. Wird nicht immer gesagt, dass man mit Fleisch und Milchprodukten Hormone aufnimmt. Ich würde gerne mal wissen, ob das sein kann. Dass Horminschwankungen im Allgemeinen zu Haarausfall führen können ist ja nichts Unbekanntes. Was meinen denn die anderen dazu?
Bei mir ist nach drei Monaten Haarverlust eine schrittweise Besserung eingetreten. Aber so ganz sicher fühle ich mich immer noch nicht.

Wunderblümchen
Beiträge: 4368
Registriert: 14.03.2013

Beitrag von Wunderblümchen » 8. Dez 2013 07:22

Hallo delasüße,

ich glaube nicht, dass das bei dir mit dem Weglassen vom Fleisch zu tun hat, da mein Problem des ausdünnenden Haares schon vor rein veganer Ernährung bei mir begann. Da war ich zwar Vegetarierin und konsumierte entspr. tierische Produkte und hatte kleine Fleisch-Ausrutscher, war aber in der Obst- und Gemüse-Zufuhr wohl schlechter bestellt. Ich empfinde es eher als Wohltat und Entlastung für mich, die kompletten tierischen Produkte wegzulassen und mit Obst, Gemüse, Nüssen u.ä. zu ersetzen. Ist aber eine interessante Überlegung von dir.

In meinem Fall bin ich dabei mir anzugewöhnen, mehr Hülsenfrüchte, Obst / Gemüse, vor allem Winter- und Wurzelgemüse zu mir zu nehmen, das kam alles zu kurz. Vor allem Hülsenfrüchte und Wintergemüse.

Bin natürlich keine Haar-Expertin, kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen. Vielleicht liest du das ja noch einmal. Wie geht es dir denn inzwischen? Wie hoch war denn dein Ferritin-Wert?

Von Jenny Latz gibt es auch Bücher, evtl. auch Leseproben bei Amazon. :)

lg
:heartrain: "Nein, muss ich nicht!"

delasüße

Beitrag von delasüße » 9. Dez 2013 11:42

Hallo Wunderblümchen,
wie gesagt: Haarausfall kann so viele Gründe haben. Ich persönlich werde auch nicht die vegane Ernährung aufgeben, auch wenn ich vermute, dass es zumindest mit dem schnellen Wechsel zu tun hatte, bei mir persönlich. Ich finde sonst keine andere Erklärung. Und der Zeitverzug von zwei Monaten passt eben auch voll gut dazu.
Kann denn nicht noch jemand was dazu sagen, ob es an den Hormonen liegen könnte. Wenn man sich mit veganer Ernährung befasst ist doch ein Argument auch stets, dass man viele Hormone durch das Fleisch und die Milchprodukte zu sich nimmt. Und die würden ja dann wegfallen. Wenn Frauen die Pille an- und absetzen bekommen sie auch oft Haarausfall, steht sogar im Beipackzettel als Nebenwirkung drin, oder eben in den Wechseljahren. Aber ich konnte im Internet keine ähnlichen Fälle finden.
Mein Ferritinwert ist übringens bei 80. Dennoch nehm ich mittlerweile ab und an eine Eisentablette, wenn ich dran denke. Müsste mal wieder das Blut untersuchen lassen.
Viele Grüße, Delasüße

Pilly1974

Beitrag von Pilly1974 » 3. Okt 2017 09:05

Ich hatte in der Schwangerschaft auch mit Haarverlust zu kämpfen.
Das wurde auch nachdem mein Kind auf der Welt war, nicht wirklich besser.
Ich wollte einfach nur noch wieder xxx und hab viel im Internet gesucht.

Dabei bin ich durch die Tipps oben auf interessante Pflegeprodukte gestoßen,
die meinen Haaren sehr geholfen haben.



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