Psychische Folgen durchs Abnehmen ?

Ernährung, Lebenswandel, Supplemente
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ClaireFontaine
ErclaireBaireIn
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Beitrag von ClaireFontaine » 16. Sep 2015 23:36

AIL hat geschrieben:
Mein Rat:
Übernimm mehr Eigenverantwortung für dein Leben. Recherchiere und informiere dich selber über die Themen die dich interessieren.
Niemand sonst wird so viel Verständis für deine genaue Situation und so viel Interesse an deinen Fragestellungen haben wie du selbst.

Psychologie ist in meinen Augen übrigens die Pseudowissenschaft schlechthin. Da würde ich über den Wahrheitsgehalt gemachter Aussagen erst recht recherchieren!

Im Zweifel: Lass dir von ihr die Studien/Papers zeigen, auf die sie ihre Aussage stützt. ;)
Ail, zu allererst solltest du dich vielleicht mal ein wenig sortieren. Die behandelnde Ärztin ist eine Psychiaterin, keine Psychologin. Beides sind anerkannte Wissenschaften, in denen geforscht und publiziert wird, auch wenn dir das vielleicht nicht ganz in den Kram passt.
Ich denke nicht, dass dir als unstudierter und uninformierter Mensch das Urteilsvermögen zu eigen ist, das Ganze als "Pseudowissenschaft" zu bezeichnen. Und schon gar nicht, derart dämliche Empfehlungen zu geben.
Die Ärztin kann ihr zwar einzelne Papers zeigen, aber das bringt herzlich wenig, denn: die meisten werden sie nicht verstehen. Die Ärztin hat Jahre studiert und bringt Jahre an Erfahrung mit, nicht nur, um diese Paper entsprechend einzuordnen, sondern auch, um eine Erkrankung entsprechend einzuordnen und zu behandeln.
Natürlich machen auch Fachpersonen mal Fehler, jede/r ist ein Individuum mit eigener Meinung und auch nicht perfekt.
AIL hat geschrieben:Ich brauche auch keine Ahnung über die chemischen Abläufe bei psychischen Erkrankungen zu haben, um zu empfehlen, dass man sich als Betroffener eigenverantwortlich über eben jene Informieren sollte statt blind denen zu vertrauen, die einem alles Mögliche erzählen, wenn sich damit Geld verdienen lässt.
Wenn man sich heraus nimmt, Menschen zu ihren Medikamenten zu beraten, dann sollte man eine entsprechende Ahnung, bzw ein Wissen, aber definitiv haben. Vor allem, wenn diese Medikamente so unglaublich komplex sind. Du hast so wenig Ahnung, dass du nicht mal weißt, was du da für eine Scheiße verzapfst, insofern solltest du deinen "Rat" tatsächlich für dich behalten.
Unabhängig davon kann man Menschen natürlich immer dazu raten, sich selbst zu informieren - aber die Möglichkeiten sind da sicherlich begrenzt. Ich glaub kaum, dass sich jeder Mensch mal eben über Bücher und das Internet das Wissen eines Medizin- oder Psychologiestudiums aneignen kann, mit entsprechender Praxiserfahrung. Man kann sich immer etwas einlesen, man kann immer hinterfragen und seinen gesunden Menschenverstand einsetzen. Aber letztens Endes muss man Fachpersonen auch einfach irgendwann vertrauen. So ist das Leben. Man kann ich alles im Leben selber machen und in allem Fachwissen besitzen, oder reparierst du dein Auto immer selbst?
AIL hat geschrieben:
Wenn ich in der Lage von pearl wäre, dann würde ich ganz genau wissen wollen warum ich etwas tun oder nehmen soll, wie genau es wirkt und welche Konsequenzen das Nichtnehmen hätte. Als Betroffener einer entsprechenden "Erkrankung" würde ich alles darum geben die chemischen Abläufe zu verstehen.

Blindes Vertrauen gegenüber mir unbekannten chemischen Substanzen halte ich für wesentlich "unüberlegter" als die Empfehlung sich damit selbst auseinanderzusetzen!
"Ganz genau" wird man das ganz sicher nie wissen, auch wenn man das gerne möchte. Mich würde mal interessieren, wie bekannt dir deine dir bekannten chemischen Substanzen sind.
AIL hat geschrieben:Ein Medikament zu nehmen, ohne zu wissen wie es wirkt, nur weil es Jemand gesagt hat dass man es nehmen soll, ist kritisch?

Ich nehme keine Medikamente. Folglich kann man wohl sagen, dass ich durchaus ziemlich viel Ahnung vom "Nichtnehmen" von Medikamenten habe. :p

Ich nehme allerdings B12 als Supplement. Bevor ich das getan habe, habe ich mich aber sehr sehr intensiv damit auseinandergesetzt!
Ich wäre mal ganz vorsichtig damit zu implizieren, dass Pearl unwissend oder naiv ist, nur weil sie ihrer Ärztin vertraut. Nur weil du im Internet ein paar Seiten über B12 gelesen hast, hast du ganz sicherlich weder das Recht, noch das Fachwissen, um andere als uninformiert hinzustellen.
AIL hat geschrieben:Es geht hier aber nicht um echte Krankheiten mit echter, wissenschaftlich nachvollziehbarer Diagnostik sondern um etwas, wo Jemand die Diagnose rein an Hand dessen erstellt hat, was er vom Patienten erzählt bekommen hat.
Seit wann definiert eine Witzfigur aus dem Internet, was eine echte Krankheit ist und was nicht? Du hast anscheinend nicht mal eine Ahnung davon, wie die Diagnose bei Pearls Krankheit abläuft.
AIL hat geschrieben: Klar kann man sich mit bewusstseinsverändernden Drog... ähm Medikamenten die Sinne so sehr vernebeln lassen, dass unter Anderem auch die Ursache der Problematik unterdrückt wird.
Ganz smooth, zu unterstellen, dass alle Medikamente nur vermeintlich helfen würden und tatsächlich die Ursache unterdrücken oder verschleiern. Das finde ich tatsächlich ziemlich paranoid. Wenn du Patientenmündigkeit hervorhebst, solltest du Patienten auch zugestehen, dass sie selbst entscheiden können, ob ein Medikament ihnen hilft oder nicht. Ich denke auch nicht, dass du Pearl und ihre Geschichte gut genug kennst, um auch nur irgendeine Aussage darüber treffen zu können, wie ihre Krankheit entstanden ist, wie der Verlauf ist und ob und wie Medikamente wirken. Leichter Realitätsverlust hier deinerseits, was?
AIL hat geschrieben:Also entweder es gab eine progressive Heilung, dann sind die Medikamente nicht mehr nötig.
Oder es sind genau die Medikamente, die die Effekte unterdrücken, dann lässt es sich durch Fortsetzen der Einnahme sofort wieder beheben.
Um wieder zum Anfang zurück zu kommen: Du hast keine Ahnung davon, wie solche Medikamente wirken, maßt dir aber an, so mir nichts, dir nichts, irgendwelche Ratschläge und Urteile zu geben. So einfach funktioniert das nicht und Pearl hat ganz recht, wenn sie ihre Entwicklungsfortschritte durch so einen Unsinn nicht auf's Spiel setzen will.
AIL hat geschrieben:Jetzt sag' mir wenigstens Mal, wie deine Medikamente heißen, wenn du zu ängstlich bist die Wirkweise und Nebenwirkungen zu recherchieren und dir einbildest es würde sonst was passieren, wenn du sie Mal 'nen Tag nicht nimmst... ich bin es nicht.
Du kriegst deinen Willen nicht und niemand will auf deinen Scheiß hören, also versuchst du es mal mit Druck und Herabsetzung? Mit welchem Recht nennst du jemanden ängstlich? Mit welchem Recht unterstellst du jemanden, sich etwas vorzumachen? Du hast keine Ahnung von der Krankheit, von dem Fachgebiet, von den Medikamenten und noch viel weniger von der Person, mit der du sprichst - vielleicht verhälst du dich mal ein wenig anständiger. Und lässt die Finger von Themen, von denen du keine Ahnung hast.
AIL hat geschrieben:Tut mir Leid, dass ich nicht so "ärztehörig" bin wie ihr.
Dafür hab' ich wohl einfach zu viele Berichte aus erster Hand darüber gehört, wie es in der Branche und den dazugehören Studienfächern so abgeht. :roll:

Ich hab' manchmal echt das Gefühl, dass es die größte Angst vieler Menschen ist, ihr Leben und die Verantwortung darüber in die eigene Hand zu nehmen.
Armer einsamer Märtyrer. Aber anderen Angst machen zieht einfach nicht.

Vielleicht liest du dich nächstes Mal ein wenig ein, bist ein bißchen rücksichtvoller und anständiger und bringst dich ein, statt zu manipulieren - vielleicht nimmt dich dann jemand ernst.

.u.
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Beitrag von .u. » 16. Sep 2015 23:43

Claire. :*:
...But the stars we could reach were just starfish on the beach.

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Taekki
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Beitrag von Taekki » 17. Sep 2015 00:24

Danke @claire :)
Das Glück besteht nicht darin, dass Du tun kannst, was Du willst, sondern darin, dass Du immer willst, was Du tust. (Leo Tolstoi)

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somebody
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Beitrag von somebody » 17. Sep 2015 05:25

Hallo pearl2015! :)
pearl2015 hat geschrieben: Nun hat meine Psychiaterin beim letzten Termin gesagt, das ich viel zu schnell abnehme. Mein Gehirn würde Hunger leiden und irgentwas mit Botenstoffen. Am besten sollte ich dieses Jahr nur noch 3 kg abnehmen. Wenn ich mich nicht daran halte (und nicht langsamer abnehme) besteht die Gefahr das ich rückfällig werde und in die Klinik muss.
Kann das stimmen was meine Ärztin sagte ?
Prinzipiell ja. :)
pearl2015 hat geschrieben: Ist meine Ernährung mangelhaft ? Sind 4 kg (Gewichtsabnahme) im Monat zu viel ?
Deine Ernährung ist tendenziell OK. :) Es ist aber wichtig, dass Du genug von allen notwendigen Mikro- und Makronährstoffen bekommst. :) Tracking Deiner Ernährung via beispielsweise cronometer.com und erforderlichenfalls Optimierung Deiner Ernährung ist daher notwendig. :)
pearl2015 hat geschrieben: Sind 4 kg (Gewichtsabnahme) im Monat zu viel ?
Ja, bereits in einem Szenario, in dem nicht etwaige Wechselwirkungen mit bestehender Medikation zu beachten sind, sollten als Durchschnittswert nicht mehr als 2 kg monatliche Gewichtsabnahme angestrebt werden. :)

In Deinem Fall könnte durchschnittliche monatliche Gewichtsabnahme von 1 kg bei angemessener Nährstoffzufuhr realistisch sein. :)
pearl2015 hat geschrieben:Bei mir wurde 2005 schizoaffektive Psychose diagnostiziert. (Ich war aber nie Schizophren). 2003 wurde in der Klinik extrem viel mit unterschiedlichen Medikamenten experimentiert. 2005 und 2008 war ich in einer anderen Klinik. Ab 2005 wurde ich medikamentös anders eingestellt und seitdem nicht mehr allzuviel verändert.
Ich nehme 4 versch. Medikamente 3 x am Tag, was sicher nicht wenig ist. Ich bin einfach nur froh das es mir gut geht bzw. nicht allzu schlecht. Ich hinterfrage daher die Medikation nicht. Ich lese mir auch nicht die Nebenwirkungen durch, weil ich daran eh nichts ändern kann und es mich nur verrückt machen würde wenn ich die alle wüsste.
Um meinen derzeitigen Gesundheitszustand zu beurteilen und mit der Medikation runterzugehen müsste ich mich in einer guten Privatklinik stationär behandeln lassen, damit ich unter Beobachtung bin und richtig interveniert werden kann.
Prinzipiell korrekt! :) Stationäre Behandlung unter günstigen Umständen entbehrlich, sofern alternativ geeignete Tagesklinik oder ambulante Behandlung mit sehr häufigen Kontakten zur Verfügung steht. :)
pearl2015 hat geschrieben:Aus der Ernährung und Gewichtabnahme beziehe ich die meiste Energie/ Glücksgefühle und wenn ich mich regelmäßig Samstags auf die Waage stelle sehe ich das befriedigende Ergebnis und freue mich über jede 100 Gramm weniger. Ich habe nicht so viel im Leben was mir Glücksgefühle beschert (ausser meinen Freund) und Samstags kann ich ihm stolz berichten und feiern. Das will ich mir nicht nehmen.
pearl2015 hat geschrieben:Klingt das schon essgestört ?
Könnte zumindest auf eine beginnende Essstörung hindeuten. :)

Empfehlung:

1. Ernährung tracken und erforderlichenfalls auf Nährstoffbedarfsdeckung optimieren, dabei moderate Gewichtsabnahme von nicht wesentlich mehr als durchschnittlich monatlich 1 kg anstreben. :)

2. Sondieren, ob und gegebenenfalls welche begleitende professionelle Hilfe erhalten werden könnte und diese bei Eignung und Kompatiblität annehmen. :)

3. Medikamente unbedingt weiterhin einnehmen, jedoch mittelfristig kritische Überprüfung der Medikation durch Behandler/Fachleute anstreben. :)
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Schokomonster
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Beitrag von Schokomonster » 17. Sep 2015 07:58

Hallo pearl2015,

eine Bekannte von mir hatte eine Psychose und durch die medikamentöse Behandlung zugenommen. Sie wollte eine Diät machen, von der ihr die Psychiaterin abriet, weil die könne eine Psychose auslösen.
1kg pro Woche Gewichtsabnahme finde ich viel. Deine Ärztin hat dir doch zu 3kg für den Rest des Jahres geraten. Das wären ca. 1kg pro Monat, da nimmst du langfristig doch genug ab.

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Rena
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Beitrag von Rena » 17. Sep 2015 08:09

somebody,siehst du nicht die Gefahr,dass eine latente Essstörung und der Fokus aufs abnehmen durch tracken noch verstärkt wird?
Viele Essgestörte berichten,dass gerade dadurch plus dem täglichen wiegen erst ein richtig Zwanghaftes Verhalten entstanden ist. Ich selber kann das auch durchaus teils bestätigen und schätze diese Gefahr (persönliche unfachliche Meinung) als höher ein,als eine Unterversorgung mit einzelnen Macros/Micros.
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.

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schwarz
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Beitrag von schwarz » 17. Sep 2015 08:14

Ich muss den ganzen "essgestört"-Warnungen widersprechen.
Es ist doch vollkommen logisch, dass jemand, der mit Übergewicht kämpft, sich über jede kleine Abnahme über die Maßen freut. Das macht einen noch lange nicht essgestört.
Und die hohe monatliche Abnahme ist wie gesagt bei ihrem Gewicht ganz normal, wenn sie jetzt gut auf ihre Ernährung achtet.
Sie trackt nicht, sie verbietet sich nichts, sie macht nicht übermäßig viel Sport, Essen ist nicht ihr Lebensinhalt.
Natürlich zieht man aus Gewichtsabnahme Glücksgefühle, wenn man unter seinem Gewicht leidet.
Und sie schrieb auch nicht, dass ihr das DIE EINZIGE Befriedigung verschafft.
Sämtliche Anzeichen für essgestörtes Verhalten sind hier einfach nicht gegeben, und ihr dann eine Tendenz dazu oder gar eine tatsächliche Essstörung andichten zu wollen, ist völlig ungerechtfertigt.
enter the void.

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Rena
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Beitrag von Rena » 17. Sep 2015 08:42

Hast ja recht. :shrugs:
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.

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ClaireFontaine
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Beitrag von ClaireFontaine » 17. Sep 2015 10:07

somebody hat geschrieben:
2. Sondieren, ob und gegebenenfalls welche begleitende professionelle Hilfe erhalten werden könnte und diese bei Eignung und Kompatiblität annehmen. :)

3. Medikamente unbedingt weiterhin einnehmen, jedoch mittelfristig kritische Überprüfung der Medikation durch Behandler/Fachleute anstreben. :)
Somebody, soweit ich das sehe, ist sie doch medikamentös eingestellt. Ich sehe keinen einzigen Grund, warum sie das jetzt ändern sollte und warum sie sich deshalb wieder in verstärkte Behandlung geben sollte. Warum rät man zu sowas?
Ich denke, man muss mal von dem Tripp runter, Medikamente immer sofort wieder absetzen zu wollen. Das hat schon seinen Sinn so und jemanden, der bereits in ärztlicher Betreuung ist (und der zufrieden ist und seine Krankheit anscheinend seit Jahren größtenteils im Griff hat) braucht man doch sowas nicht zu raten, die Person ist doch versorgt.
Auch im psychischen Bereich gibt es gute Gründe, Medikamente auch über längere Zeit zu nehmen oder auch lebenslang. Wie schon jemand sagte, Herzmedis setze ich ja auch nicht einfach ab und sage: ich probier es jetzt mal ohne.
Es gibt einfach genug Krankheiten, bei denen man das langfristig nehmen muss, wo das auch Sinn macht. Alleine bei Depressiva sagt man, dass die viel zu oft einfach abrupt abgesetzt werden, dabei sollten die eigentlich viel länger genommen werden. Ich verstehe den schlechten Ruf, den sie oft genießen, weil das eben auch komplizierte Medis sind, die bei jedem anders wirken, man MUSS da einfach viel rumprobieren und es kann auch nach hinten los gehen. Aber wenn sie funktionieren und es passt, bleibt man doch dabei und zwar, bis man in Absprache mit Ärzten sich was anderes überlegt. Das Zeug wird verschrieben, weil es einem helfen soll, da steckt keine große Verschwörung dahinter, die Menschen schaden will...

Ich weiß auch nicht, warum man jemandem Angst machen muss, indem man erzählt, die Bekannte einer Bekannten habe unter XY zugenommen. Es kommt drauf an, wie es Pearl damit geht.

Renas Einwand mit den Essstörungen finde ich persönlich nicht verkehrt, das ist sicher etwas, was die behandelnde Ärztin im Blick haben sollte. Und ich wette, das hat sie...

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Schokomonster
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Beitrag von Schokomonster » 17. Sep 2015 10:16

ClaireFontaine hat geschrieben: Ich weiß auch nicht, warum man jemandem Angst machen muss, indem man erzählt, die Bekannte einer Bekannten habe unter XY zugenommen. Es kommt drauf an, wie es Pearl damit geht.
Beziehst du dich auf meinen Beitrag?
Ich schrieb Bekannte und nicht die Bekannte einer Bekannten. Um das Angst machen ging es mir da nicht. Soll ich zehnmal überlegen, was ich schreiben soll, weil es ja Angst bei jemadem erzeugen könnte. Pearl wird die Wirkung und Nebenwirkung ihrer Medikamente sicherlich kennen.

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