Banana Island
http://www.apotheken-umschau.de/Ernaehr ... 06399.htmlNeuen Studien zufolge fördert Fruchtzucker Diabetes, schadet den Blutgefäßen und macht dick.
Zunehmend mehr wissenschaftliche Studien belegen, wie sehr Fruktose unsere Gesundheit beeinträchtigt. Der Schweizer Experte Philipp Gerber belegte beispielsweise, dass bereits nach drei Wochen täglicher Zufuhr von 80 Gramm Fruktose die Menge der schädlichen LDL-Cholesterin-Partikel im Blut erheblich ansteigt. Außerdem reagierten die Körperzellen seiner gesunden, normalgewichtigen Versuchspersonen weniger empfindlich auf Insulin. In diesem Fall nehmen die Zellen weniger Glukose auf – was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Eine Entwicklung, die langfristig in Diabetes münden kann.
Hinzu kommt: Wenn große Fruktosemengen abgebaut werden müssen, fallen Substanzen wie Harnsäure an, die indirekt den Blutdruck erhöhen und eine leichte Entzündung im Gefäßsystem hervorrufen können – Risikofaktoren für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Und erst kürzlich veröffentlichten Forscher um den Zellbiologen Professor Wilhelm Krek von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich diesen bedenklichen Befund: Offenbar kann bei Menschen, die bereits unter Bluthochdruck leiden, Fruktose im Herzen über mehrere Zwischenschritte das Wachstum des Herzmuskels über ein gesundes Maß hinaus stimulieren.
Trotzdem will Professor Andreas Pfeiffer, Direktor der Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin an der Charité Berlin, Fruktose nicht grundsätzlich verdammen. „Die schädlichen Effekte treten erst bei einer größeren Zufuhr über eine längere Zeit auf“, sagt der Experte. Das bestätigt auch Professor Norbert Stefan, Endokrinologe am Uniklinikum Tübingen. Er rät eindringlich davon ab, wegen der Schattenseiten von Fruktose den Obstkonsum zu reduzieren: „Damit eine Menge zusammenkommt, die deutliche negative Effekte hervorrufen kann, müsste man schon ein ganzes Kilogramm Äpfel verdrücken. Und das regelmäßig.“ Im Alltag sei häufig eher das Gegenteil der Fall: „Die meisten Menschen essen viel zu wenig Obst.“
ein Kilo Bananen am tag wird man bei dem Konzept wohl auch verdrücken, und Bananen haben ja noch nen höheren Zuckergehalt als äpfel.
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Kleine Anekdode:
Mein Opa mütterlicherseits ist angeblich wegen seines hohen Apfelkonsums am Abend schwer zuckerkrank geworden. Selbiger verspeißte am Abend mal locker 5-6 Äpfel vor dem TV und schlief danach ein. Die meißten Erinnerungen an meinen Opa habe ich auch vor dem Fernseher mit einer riesen Schale Äpfel und einem Küchenmesser in der Hand, Äpfel-verspeißend. Außerdem hatte er einen ganzen Gewölbekeller voller Äpfel.
Mein Opa väterlicherseits hat bis zu seinem ableben auch vehement daran festgehalten, dass die Erkrankung meines Opas mütterlicherseits hauptsächlich daran lag, dass die Kohlenhydrate der Äpfel immer die ganze Nacht sinnlos im Blut umhergefahren sind.
Wenn einer von Obst krank wurde, dann bestimmt mein Opa mütterlicherseits.
Der andere Opa hatte übrigens auch Diabetes, aber ist an einem Schlaganfall gestorben.
Anekdode Ende.
Mein Opa mütterlicherseits ist angeblich wegen seines hohen Apfelkonsums am Abend schwer zuckerkrank geworden. Selbiger verspeißte am Abend mal locker 5-6 Äpfel vor dem TV und schlief danach ein. Die meißten Erinnerungen an meinen Opa habe ich auch vor dem Fernseher mit einer riesen Schale Äpfel und einem Küchenmesser in der Hand, Äpfel-verspeißend. Außerdem hatte er einen ganzen Gewölbekeller voller Äpfel.
Mein Opa väterlicherseits hat bis zu seinem ableben auch vehement daran festgehalten, dass die Erkrankung meines Opas mütterlicherseits hauptsächlich daran lag, dass die Kohlenhydrate der Äpfel immer die ganze Nacht sinnlos im Blut umhergefahren sind.
Wenn einer von Obst krank wurde, dann bestimmt mein Opa mütterlicherseits.
Der andere Opa hatte übrigens auch Diabetes, aber ist an einem Schlaganfall gestorben.
Anekdode Ende.