Ärzte und den Müll, den die so ausspucken!

Ernährung, Lebenswandel, Supplemente
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Vampy
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Beitrag von Vampy » 14. Jan 2016 12:23

ich glaub so viel besser als gyns sind Urologen auch nicht. die meisten Männer gehen bloß nicht so häufig hin wie Frauen zum frauenarzt
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GrannySmith
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Beitrag von GrannySmith » 14. Jan 2016 12:28

Bzw. müssen Männer sich ja auch nicht mit hormoneller Verhütung und den möglichen Begleiterscheinungen rumschlagen.
Das in Kombination mit einem Arzt, der einen nicht ernst nimmt und nur mehr/andere Hormone als Alternative kennen möchte, ist halt höflich ausgedrückt eher ungünstig...

Lustig auch, warum die Spritze für den Mann eingestellt wurde:
Das Mittel wirkt zwar, alle 400 Teilnehmer produzierten während der Anwendung keine Spermien, doch klagte jeder zehnte Mann über Nebenwirkungen wie Depressionen, eine verminderte Libido und Gewichtszunahme.
http://campus.uni-muenster.de/fakultaet ... ngestellt/

Ich weiß jetzt nicht in Zahlen wie viele Frauen genau diese Nebenwirkungen auch beklagen, aber da geht das wohl klar... ... ... ... ...

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Obilan
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Beitrag von Obilan » 14. Jan 2016 14:23

Da sollte man sich fragen wieso die Frauen es sich trotzdem antun und anscheinend ja sogar Ärzte das selbst bei Minderjährigen empfehlen. Echt übel.
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Vampy
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Beitrag von Vampy » 14. Jan 2016 14:34

weil es von Frauen erwartet wird. außerdem sind sie diejenigen, die schwanger werden...
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Obilan
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Beitrag von Obilan » 14. Jan 2016 14:37

Ja sicher. Aber gibt ja auch hormonfreie Mittel die schon hier erwähnt wurden.
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Vampy
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Beitrag von Vampy » 14. Jan 2016 14:47

aber noch nicht so lange. und die haben auch ihre tücken...
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Rosi
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Beitrag von Rosi » 14. Jan 2016 14:48

Gynäkologen bekommen, wenn ich mich richtig erinnere, leider oft Prämien von den Pharmakonzernen wenn sie deren Pillen verschreiben.

AIL
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Beitrag von AIL » 14. Jan 2016 17:37

Vampy hat geschrieben:ich glaub so viel besser als gyns sind Urologen auch nicht. die meisten Männer gehen bloß nicht so häufig hin wie Frauen zum frauenarzt
Ich biete 0 Mal in meinem ganzen Leben.

Wenn ich die Geschichten so höre, dann denke ich, dass Rosi's Aussage wohl so ziemlich den Kern des Übels beleuchtet.
Ich glaub' es gibt sogar auch einen Vortrag von John McDougall darüber, wie die Situation in den USA ist. Die Pharmakonzerne finanzieren einen Großteil der Aus- und Weiterbildung von Ärzten.
Welche Auswirkungen das auf den Lehrstoff der Ärzte vor Allem im Zusammenhang mit nicht pharmakologischen Alternativen hat, kann man sich da leicht ausmalen.

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Nullpositiv
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Beitrag von Nullpositiv » 14. Jan 2016 17:52

Rosi hat geschrieben:Gynäkologen bekommen, wenn ich mich richtig erinnere, leider oft Prämien von den Pharmakonzernen wenn sie deren Pillen verschreiben.
Das erinnerst du dich falsch. Offen gabs das auch in der Vegangenheit nicht. Wenn war das als Phase IV Studie mit minimalem Fragebogen, als Fortbildungs/Ulraubskombination oder als Beihilfe für die Praxiseinrichtung. Dazu gab es noch Werbegeschenke mit unterschiedlichem Wert. Allerdings wird da seit einigen Jahren genauer hingeschaut. Zum einen durch Verhaltenskodices der Pharmahersteller, in eher geringem Maß durch die Standesorganisationen und zum anderen durch Vater Staat der da im Bereich Bestechung etwas aktiver wurde.
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Gerlinde
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Männer und Urologen

Beitrag von Gerlinde » 14. Jan 2016 17:59

AIL hat geschrieben:....Ich biete 0 Mal in meinem ganzen Leben..
warte ab, auch Du wirst älter (hoffentlich);
Männer fangen meist erst dann an (mit dem Gang zum Urologen),
wenn Frauen aufhören (können) zum Gyn zu gehen.
Man muss nicht über jedes Stöckchen springen ....

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