Bauernabendbrot
Bauernabendbrot
Insgesamt wird es:
Veganer Kartoffelsalat mit selbst gemachter Mayonnaise
Weizenvollkornbrötchen
Linsenfrikadellen
Mayonnaise:
200 ml Soja Milch (Ich nehme die Soja-Reismilch von Netto, schmeckt auch sehr lecker)
300-350 ml Rapsöl, nativ gepress (auch von Netto)
Ein Schuss Balsamico Essig (Aceto Balsamico weiss nehme ich da von Kühne)
2 Teelöffel Senf
Einen gestrichenen Teelöffen Johannisbrotkernmehl (muss aber nicht, ich mag gern etwas festere Mayo)
Salz/Pfeffer
1. Sojamilch in einen Mixer geben und einen Schuss Balsamico und das Johannisbrotkernmehl dazu (nicht erschrecken, die Milch fängt an zu flocken). Den Mixer einmal kurz anstellen, so dass die Sojamilch ein bisschen schaumig wird.
2. Jetzt stellt man den Mixer auf mittlerer Stufe an und gibt in einem dünnen Strahl das Öl dazu bis es zu einer glatten Masse wird (wie Mayo eben)
3. Senf, Salz und Pfeffer dazu, Mixer wieder an - fertig
Kartoffelsalat:
3-4 große Radieschen
2 Frühlingszwiebel Stauden
1 kleines Glas Gewürzgurken
5-6 große Festkochende Kartoffeln
1. Kartoffeln wie Pellkartoffeln kochen
2. In der Zeit wo die Kartoffeln kochen, Gemüse waschen, Radieschen reiben und Frühlingszwiebeln sehr fein schneiden. Die Radieschen nach dem Reiben einmal ausdrücken, damit das meiste Wasser verschwindet.
3. Gürkchen nach Geschmack klein schneiden. Alle Zutaten inkl. Mayo in eine Schüssel geben und gut vermengen (ich gebe meist noch ein bisschen Gurkenwasser dazu, schmeckt super!)
4. Kartoffeln pellen, klein schneiden und zu der Mayo/Radieschen/Gurken/Frühlingszwiebel Mischung geben und gut verrühren ab in den Kühlschrank damit.
Vollkornbrötchen:
500gr Vollkornmehl
350 ml warmes Wasser
1 Paket frische Hefe
2 Teelöffel Meersalz
1. Hefe in den 350 ml Wasser auflösen
2. Mehl in eine Rührschüssel geben, mit dem Salz mischen und die Hefe/Wassermischung dazu geben
3. Mit einem Handrührgerät und den Knethaken alles gut vorkneten (es bleibt einiges noch in der Schüssel hängen)
4. Teig aus der Schüssel nehmen und auf einer bemehlten Fläche alles noch einmal gut verkneten (inkl. Schüsselreste)
5. Alles wieder zurück in die Schüssel, Küchenhandtuch drüber und an einem warmen Ort 20-25 Minuten gehen lassen
6. Wenn der Teig aufgegangen ist, den Backofen auf 180°C vorheizen lassen. In der Zeit knetet man den Teig noch einmal kurz durch und nimmt sich von dem Teig eine Tennisball große Menge, formt diese durch kneten auf dem Tisch zu einer Kugel und drückt die einmal Platt. Mit dem Messer die Kugel einmal oben aufritzen
7. Ab in den Backofen mit einer Tasse Wasser (die Tasse mit reinstellen, passiert nichts mit, so lange sie nicht aus Plastik ist) bis die Brötchen oben drauf leicht gold/braun werden
Linsenfrikadellen:
1 Dose Linsen mit Suppengrün
1 kleine Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen (je nach dem wie man geartet ist)
Pfeffer
Paniermehl
1. Linsen mit 3 Esslöffeln Paniermehl, Pfeffer,Zwiebel und Knofi in den Mixer geben und eine Linsenmatsche herstellen
2. kleine Frikadellen formen und in Paniermehl wälzen
3. In einer Pfanne (mit oder ohne Fett, je nach dem ob die Pfanne beschichtet ist oder nicht)
so schaut es aus, ist leider nur mit dem Handy aufgenommen
Guten Hunger
Veganer Kartoffelsalat mit selbst gemachter Mayonnaise
Weizenvollkornbrötchen
Linsenfrikadellen
Mayonnaise:
200 ml Soja Milch (Ich nehme die Soja-Reismilch von Netto, schmeckt auch sehr lecker)
300-350 ml Rapsöl, nativ gepress (auch von Netto)
Ein Schuss Balsamico Essig (Aceto Balsamico weiss nehme ich da von Kühne)
2 Teelöffel Senf
Einen gestrichenen Teelöffen Johannisbrotkernmehl (muss aber nicht, ich mag gern etwas festere Mayo)
Salz/Pfeffer
1. Sojamilch in einen Mixer geben und einen Schuss Balsamico und das Johannisbrotkernmehl dazu (nicht erschrecken, die Milch fängt an zu flocken). Den Mixer einmal kurz anstellen, so dass die Sojamilch ein bisschen schaumig wird.
2. Jetzt stellt man den Mixer auf mittlerer Stufe an und gibt in einem dünnen Strahl das Öl dazu bis es zu einer glatten Masse wird (wie Mayo eben)
3. Senf, Salz und Pfeffer dazu, Mixer wieder an - fertig
Kartoffelsalat:
3-4 große Radieschen
2 Frühlingszwiebel Stauden
1 kleines Glas Gewürzgurken
5-6 große Festkochende Kartoffeln
1. Kartoffeln wie Pellkartoffeln kochen
2. In der Zeit wo die Kartoffeln kochen, Gemüse waschen, Radieschen reiben und Frühlingszwiebeln sehr fein schneiden. Die Radieschen nach dem Reiben einmal ausdrücken, damit das meiste Wasser verschwindet.
3. Gürkchen nach Geschmack klein schneiden. Alle Zutaten inkl. Mayo in eine Schüssel geben und gut vermengen (ich gebe meist noch ein bisschen Gurkenwasser dazu, schmeckt super!)
4. Kartoffeln pellen, klein schneiden und zu der Mayo/Radieschen/Gurken/Frühlingszwiebel Mischung geben und gut verrühren ab in den Kühlschrank damit.
Vollkornbrötchen:
500gr Vollkornmehl
350 ml warmes Wasser
1 Paket frische Hefe
2 Teelöffel Meersalz
1. Hefe in den 350 ml Wasser auflösen
2. Mehl in eine Rührschüssel geben, mit dem Salz mischen und die Hefe/Wassermischung dazu geben
3. Mit einem Handrührgerät und den Knethaken alles gut vorkneten (es bleibt einiges noch in der Schüssel hängen)
4. Teig aus der Schüssel nehmen und auf einer bemehlten Fläche alles noch einmal gut verkneten (inkl. Schüsselreste)
5. Alles wieder zurück in die Schüssel, Küchenhandtuch drüber und an einem warmen Ort 20-25 Minuten gehen lassen
6. Wenn der Teig aufgegangen ist, den Backofen auf 180°C vorheizen lassen. In der Zeit knetet man den Teig noch einmal kurz durch und nimmt sich von dem Teig eine Tennisball große Menge, formt diese durch kneten auf dem Tisch zu einer Kugel und drückt die einmal Platt. Mit dem Messer die Kugel einmal oben aufritzen
7. Ab in den Backofen mit einer Tasse Wasser (die Tasse mit reinstellen, passiert nichts mit, so lange sie nicht aus Plastik ist) bis die Brötchen oben drauf leicht gold/braun werden
Linsenfrikadellen:
1 Dose Linsen mit Suppengrün
1 kleine Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen (je nach dem wie man geartet ist)
Pfeffer
Paniermehl
1. Linsen mit 3 Esslöffeln Paniermehl, Pfeffer,Zwiebel und Knofi in den Mixer geben und eine Linsenmatsche herstellen
2. kleine Frikadellen formen und in Paniermehl wälzen
3. In einer Pfanne (mit oder ohne Fett, je nach dem ob die Pfanne beschichtet ist oder nicht)
so schaut es aus, ist leider nur mit dem Handy aufgenommen
Guten Hunger
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.
Ja ich auch, so wie Hühnchen (aber schlimm ist die "Sehnsucht" nicht wirklich). Aber vor Allem hört sich´s leicht an, ist also auch was für mich. Die mach ich Morgen gleich mal als Erstes, wer weiss vielleicht kann man die praktisch mit zur Arbeit nehmen, dann hätte ich ein Problem vorläufig schonmal gelöst.Rollokator hat geschrieben:Hallo,
ich werde mal die Linsenfrikadellen ausprobieren. Hören sich lecker an. Und Frikadellen waren früher meine Leibspeise. Sie vermisse ich am meisten.
Vor Allem ist da Knoblauch drinnen. Ich liebe Knoblauch, der ist gut für den Blutdruck und man spürt richtig wie der Sauerstoff besser durch die Venen fliesst.
Ich hätte gerne ein Schwein als Haustier
Gut, ich geh zwar momentan nicht arbeiten und arbeite auch sonst von zuhause aus, bin aber trotzdem viel unterwegs. Uuuund da finde ich Sandwichs in allen Variationen immer toll. Man kann z.b. einen der unzähligen veganen Brotaufstriche nehmen und einfach Salat draufknallen. Und mal kreativ sein und ausgefallenere Kombinationen machen, anderes Brot nehmen, usw.V-1000 hat geschrieben:Die mach ich Morgen gleich mal als Erstes, wer weiss vielleicht kann man die praktisch mit zur Arbeit nehmen, dann hätte ich ein Problem vorläufig schonmal gelöst.
Du hast Recht. Eventuell kann ich diese Linsenfrikadellen ja in Sandwiches packen. Man die Zeit geht zu langsam vorbei, ich freue mich wie ein kleines Kind morgen drauf diese Linsenfrikadellen zu braten. dann versuche ich das mal mit roten Bohnen, vielleicht einmal mit Weissen und mIT Kichererbsen. Ein neue Ära hat angefangen. Ein neues Zeitalter beginnt. Es gibt eine Zukunft! und so weiterkitsune hat geschrieben:Gut, ich geh zwar momentan nicht arbeiten und arbeite auch sonst von zuhause aus, bin aber trotzdem viel unterwegs. Uuuund da finde ich Sandwichs in allen Variationen immer toll. Man kann z.b. einen der unzähligen veganen Brotaufstriche nehmen und einfach Salat draufknallen. Und mal kreativ sein und ausgefallenere Kombinationen machen, anderes Brot nehmen, usw.V-1000 hat geschrieben:Die mach ich Morgen gleich mal als Erstes, wer weiss vielleicht kann man die praktisch mit zur Arbeit nehmen, dann hätte ich ein Problem vorläufig schonmal gelöst.
Ich hätte gerne ein Schwein als Haustier
- .sprocket.
- Beiträge: 312
- Registriert: 05.03.2012
Da haben Deine Kollegen gleich auch was davon.V-1000 hat geschrieben:Vor Allem ist da Knoblauch drinnen. Ich liebe Knoblauch, der ist gut für den Blutdruck und man spürt richtig wie der Sauerstoff besser durch die Venen fliesst.
Das "Problem" mit der Arbeit kenn ich auch, aber da gibt's zum Glück ganz viele Dinge, die man toll einpacken und mitnehmen kann. Wenn man eine Mikrowelle hat, einfach Reste vom Vortag in einer Tupperdose mitnehmen und aufwärmen. Wenn ich mal mit leeren Händen losfahr, geh ich morgens vorher noch schnell in den Supermarkt und hol 'ne Dose Baked Beans. Was sich alternativ auch kalt super mitnehmen und verspeisen lässt, sind Reis- und Nudelsalate oder selbst gemachte Falafel. Grandios! Auch mit ordentlich Knoblauch, versteht sich.
The honey badger doesn't give a fuck.
Schaut mal hier:
illith hat geschrieben: MOBILES & FERTIG-ESSEN
für unterwegs und auf der arbeit
essen-trinken-f12/veganes-fertig-food-t513.html
v-fragen-f9/festival-openair-survival-guide-t1789.html
rezepte-f11/unterwegs-zum-mitnehmen-t1399.html
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Fertig! Also ich habe noch 1 Zwiebel zusätzlich dazu und eine ganze Knoblauchknolle verwendet sowie Gewürze und neben einer Dose Linsen noch eine Dose Kidneybohnen sowie Schnittlauch und Petersilie durch den Mixer gejagd.
Dann habe ich die relativ flüssige Masse noch in einer Schüssel Paniermehl geknetet so dass daS Zeug relativ fest wurde sonst hätte ich wohl eher PFannekuchen kreiert.
Die ersten 3 wurden überhaupt nix, ich habe die viel zu gross in die Pfanne gehauen, aber als ich Sie schön klein in der PFanne hatte sind die echt was geworden. Ich habe nun eine ganze Schüssel von denen und ausgerechnet mit Stromkosten sind´s etwa 2 Euro 15 Cent. Wenn man noch 7 Kleinere der Bratlinge zu denen auf dem Bild dazurechnet (Denn die 3 Grossen habe ich weggeworfen nachdem ich Sie zur Hälfte gegessen habe) erstaunt es schon wie ergiebig es sein kann selber zu braten.
Die sind eben ein wenig bröckelig im Vergleich zu Fleisch musste ich auch etwas mehr Feingefühl in die Pfanne hauen, aber das Ende vom Lied gefällt mir doch sehr und Sie schmecken wirklich gut!
Danke nochmals für den Tip!
Edit: Achja nach der PFanne kamen die bei mir erst einmal auf ein Rostblech zum Trocknen und Abkühlen.
Ich hätte gerne ein Schwein als Haustier