Sammelthread: Fermentieren, Einlegen usw.
Ich hatte mein Kraut auch eine knappe Woche draußen und habe es erst dann in den Kühlschrank gegeben. Ich probiere nächste Woche noch einmal. Hier ist es inzwischen auch schon recht warm, das gilt es zu bedenken. Mein Kimchi bleibt daher knappe drei Tage bei Raumtemparatur und die Kurken nur für einen Tag bevor sie in den Kühlschrank kommen.
Der zweite Batch Revjuvalec will nicht so richtig. Ich glaube das gebe ich auf.
Hier noch ein ganz interessanter Überblicksartikel über eingelegte Speise in Asien über den ich gestolpert bin: Chou, Lillian (2003): Chinese and Other Asian Pickles. Salads, Pickles, and Other Cold Food
Der zweite Batch Revjuvalec will nicht so richtig. Ich glaube das gebe ich auf.
Hier noch ein ganz interessanter Überblicksartikel über eingelegte Speise in Asien über den ich gestolpert bin: Chou, Lillian (2003): Chinese and Other Asian Pickles. Salads, Pickles, and Other Cold Food
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Rejuvelac ist super geworden. Der Geschmack ist eindeutig so wie beschrieben, leicht spritzig sauer, zitronig. Ich finde es sehr ansprechend. Ich konnte 3 Ansätze machen und damit 3 Liter Rejuvelac herstellen. Es deutete nichts darauf hin, dass die Keime schlecht geworden sind, doch habe ich nirgend gelesen, dass jemand mehr als 3 Ansätze macht. Frau Schinner macht sogar nur einen. Es tut etwas weh, die ausgelaugten Dinkelkeime danach zu entsorgen. Ein paar habe ich gegessen
@ schwarz
Oh danke für die Tipps! Leider hab ich sie schon im Biomüll, fürs nächste Mal werd ich aber eine Deiner Versionen austesten. Ich denke, rasches Trocknen ist notwendig, da die Keime 4 Tage unter Wasser waren, sind sie nahe am Verrotten und könnten während 48 Stunden in feuchtwarmer Tempeh-Umgebung unvorhersehbare Veränderungen erleben.
Oh danke für die Tipps! Leider hab ich sie schon im Biomüll, fürs nächste Mal werd ich aber eine Deiner Versionen austesten. Ich denke, rasches Trocknen ist notwendig, da die Keime 4 Tage unter Wasser waren, sind sie nahe am Verrotten und könnten während 48 Stunden in feuchtwarmer Tempeh-Umgebung unvorhersehbare Veränderungen erleben.