Hallo Leute,
Vampy hat geschrieben:brauchst du wirklich ein Kochbuch?
bisher dachte ich schon, ja. Aber...
..Ha! Das ist doch sehr schick. Werde ich mich direkt eingraben :-)
Danke
Snowie hat geschrieben: (...) ich habe das Buch 'Vegan grillen' von Heike Kügler-Anger, das finde ich sehr empfehlenswert.
Danke, werde ich mir definitiv anschauen :-)
@ Illith:
Ok... Zur Erklärung:
Ich habe das "Problem", dass ich gerne und dann auch viel esse. Einzige Möglichkeit für MICH abzunehmen, d. h. in ein Kalorien
defizit zu kommen ist Mahlzeiten zu essen, die eine möglichst geringe Energiedichte haben. Wenn ich nun so hoch kalorische Lebensmittel wie Wurst, Fleisch und Teigwarten aus meiner Ernährung streiche und dafür mehr Fett und Öl in meine Ernährung einbaue, dann war das eine "Exercise in Futility" aber nicht mehr.
Ich habe für mich entschieden, wo möglich auf übermäßiges Fett und Öl und, wo möglich, komplett auf Zucker (aus oben genannten Gründen) zu verzichten. Künftig würde ich es mit Fleisch gerne ähnlich halten. Wie ihr euch vorstellen könnt, habe ich dazu bereits JEDE Diskussion geführt und jedes Argument dagegen gehört. DA ich meine Makros aber auch anders in mich rein bekommen kann und daher mein Hauptfokus auf der Energiedichte einer Mahlzeit im Verhältnis zu den jew. Makros (Prot, Vitamin) liegt, sind Diskussionen darüber, dass x, y, z doch nix schlimmes ist unbedigt trotzdem gegessen werden "muss" ermüdend und nicht zielführend.
Tatsächlich genieße ich genug. Ich kasteie mich nicht, esse auch mal Schokolade, Eis, Burger oder ne Pizza... Aber das tue ich dann bewusst. Und da ich mich vorher an die obigen Grundsätze gehalten habe,
dann auch ohne schlechtes Gewissen.
Hoffe damit erklärt sich mein eher kurz gehaltenes: "Kein Öl, kein Fett...kein Diskussionsbedarf."
LG
Miru