Sagt mal bitte... Küchen-Edition
- ClaireFontaine
- ErclaireBaireIn
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- Registriert: 19.06.2013
Vampy, MainKaffee kostet 4,49 Euro je 250 g.
Alternativ GEPA-Kaffees aus dem Lebensmittelmarkt. Davon ist meines Wissens der durchaus trinkbare Cafe Aha zu 7,29 Euro je 500 g am kostengünstigsten:
http://www.gepa-shop.de/essen-und-genie ... tpack.html
MainKaffee kommt übrigens auch von GEPA.
Beim Kaffeepreis bitte auch an die im Endpreis des Lebensmittelmarkts steckenden 2,19 Euro Kaffeesteuer je kg denken.
Qualitativ halbwegs akzeptable Kaffees wie die von GEPA kosten Endkundenpreis ab 14 - 15 Euro je kg.
Qualitativ gute bis sehr gute Kaffees von handwerklichen Kleinröstern kosten Endkundenpreis in Größenordnung 18 bis über 30 Euro je kg, für die meist die Kaffeebohnen direkt von den Anbauern in den Ursprungsländern bezogen werden, wobei der an die Anbauer gezahlte Preis in Größenordnung von 2,5 - 6 US$ je kg ein Vielfaches der von den Großröstern gezahlten 0,5 - 1 US$ je kg beträgt.
Für Zubereitung mit üblicher Kaffeemaschine sind IMO bereits die GEPA-Kaffees zu schade.
Ordentliche Kaffeezubereitung:
Kostengünstige Lösung = altmodischer Handfilter. Geeky Lösung = AeroPress um 30 Euro. Kostengünstige eBay-/Flohmarktlösung = gebrauchte Kaffeemaschine Krups T8 Modell 265/265A, gefertigt bis 1990 oder 1991 oder notfalls eine ältere gebrauchte Philips Cafe Gourmet, Preis Größenordnung um 20 bis 50 Euro. Brauchbare moderne Haushaltslösung = Kaffeemaschine Moccamaster ab etwa 150 Euro.
Wer Wert auf qualitativ guten Kaffee legt, sollte unbedingt ungemahlenen Kaffee kaufen und im Idealfall unmittelbar vor Zubereitung selbst mahlen.
Brauchbare Handmühle eBay/Flohmarkt, beispielsweise ältere Zassenhaus, mit Glück 10 - 20 Euro. Brauchbare moderne Handmühle, Hario oä, 50 - 100 Euro. Akzeptable Elektrohaushaltsmühle ca 100 bis 200 Euro. Überholte gebrauchte Elektrogastronomiemühle ca 200 - 300 Euro. Neue Elektrogastronomiemühle ab ca 500 Euro. Spitzenhandmühle Mahlgut ab ca 750 Euro.
Alternativ GEPA-Kaffees aus dem Lebensmittelmarkt. Davon ist meines Wissens der durchaus trinkbare Cafe Aha zu 7,29 Euro je 500 g am kostengünstigsten:
http://www.gepa-shop.de/essen-und-genie ... tpack.html
MainKaffee kommt übrigens auch von GEPA.
Beim Kaffeepreis bitte auch an die im Endpreis des Lebensmittelmarkts steckenden 2,19 Euro Kaffeesteuer je kg denken.
Qualitativ halbwegs akzeptable Kaffees wie die von GEPA kosten Endkundenpreis ab 14 - 15 Euro je kg.
Qualitativ gute bis sehr gute Kaffees von handwerklichen Kleinröstern kosten Endkundenpreis in Größenordnung 18 bis über 30 Euro je kg, für die meist die Kaffeebohnen direkt von den Anbauern in den Ursprungsländern bezogen werden, wobei der an die Anbauer gezahlte Preis in Größenordnung von 2,5 - 6 US$ je kg ein Vielfaches der von den Großröstern gezahlten 0,5 - 1 US$ je kg beträgt.
Für Zubereitung mit üblicher Kaffeemaschine sind IMO bereits die GEPA-Kaffees zu schade.
Ordentliche Kaffeezubereitung:
Kostengünstige Lösung = altmodischer Handfilter. Geeky Lösung = AeroPress um 30 Euro. Kostengünstige eBay-/Flohmarktlösung = gebrauchte Kaffeemaschine Krups T8 Modell 265/265A, gefertigt bis 1990 oder 1991 oder notfalls eine ältere gebrauchte Philips Cafe Gourmet, Preis Größenordnung um 20 bis 50 Euro. Brauchbare moderne Haushaltslösung = Kaffeemaschine Moccamaster ab etwa 150 Euro.
Wer Wert auf qualitativ guten Kaffee legt, sollte unbedingt ungemahlenen Kaffee kaufen und im Idealfall unmittelbar vor Zubereitung selbst mahlen.
Brauchbare Handmühle eBay/Flohmarkt, beispielsweise ältere Zassenhaus, mit Glück 10 - 20 Euro. Brauchbare moderne Handmühle, Hario oä, 50 - 100 Euro. Akzeptable Elektrohaushaltsmühle ca 100 bis 200 Euro. Überholte gebrauchte Elektrogastronomiemühle ca 200 - 300 Euro. Neue Elektrogastronomiemühle ab ca 500 Euro. Spitzenhandmühle Mahlgut ab ca 750 Euro.
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Rena, meine Erfahrung ist, bei Handfilterung werden erheblich weniger Bitterstoffe gelöst.
Filtertüte in Filter -> Kochendes Wasser über Filter ohne Kaffeemehl gießen -> nachdem kochendes Wasser durchgelaufen -> Kaffeemehl in die Filtertüte -> Kaffeemehl vorsichtig mit nicht mehr kochendem Wasser anfeuchten -> ca 1/2 Minute einwirken lassen -> anschließend ca 95 Grad heißes Wasser langsam in kreisenden Bewegungen aufgießen
Endergebnis mit gebleichtem Melitta-/Hario-Filtertüten im passenden Porzellanfilterhalter subjektiv minimal besser gegenüber ungebleichten No Name-Filtertüten im Kunststofffilterhalter. Aufwand teure Markenfiltertüten lohnt IMO nicht.
Filtertüte in Filter -> Kochendes Wasser über Filter ohne Kaffeemehl gießen -> nachdem kochendes Wasser durchgelaufen -> Kaffeemehl in die Filtertüte -> Kaffeemehl vorsichtig mit nicht mehr kochendem Wasser anfeuchten -> ca 1/2 Minute einwirken lassen -> anschließend ca 95 Grad heißes Wasser langsam in kreisenden Bewegungen aufgießen
Endergebnis mit gebleichtem Melitta-/Hario-Filtertüten im passenden Porzellanfilterhalter subjektiv minimal besser gegenüber ungebleichten No Name-Filtertüten im Kunststofffilterhalter. Aufwand teure Markenfiltertüten lohnt IMO nicht.
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Ok. Ich kippe im Handfilter halt einfach Wasser aufs Pulver.
Daher schien mir beides exakt gleichwertig. Die Ausführung sollte dann wohl dazu gehören. Bin aber eh Geschmacksbanause,glaub ich.
Ich hab gerade superteuren Sortenkaffee,in Bio fairtrade und wasweissichnoch und der schmeckt mir genauso wie löslicher Billigkaffee
Daher schien mir beides exakt gleichwertig. Die Ausführung sollte dann wohl dazu gehören. Bin aber eh Geschmacksbanause,glaub ich.
Ich hab gerade superteuren Sortenkaffee,in Bio fairtrade und wasweissichnoch und der schmeckt mir genauso wie löslicher Billigkaffee
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.