zu 1: Für den Frischkornbrei mußt du am Abend vorher schroten. Bis auf zB Hafer, der wenig Zeit braucht, benötigen die üblichen GetreideVTussi hat geschrieben:Hallo Rolf,
1. Verstehe ich das richtig,
Getreidekörner, so wie sie sind in die Getreidemühle, schroten und dann entweder kochen oder für Frischkornbrei verwenden?
Wie Quillt denn dann das Getreide in deinem Frühstücksbrei?
2. Buchweizen kann man aber auch wie von Dir beschrieben schroten oder?
also ohne waschen und einweichen einfach in die Getreidemühle.
3. Zum keimen,
würde es denn so problemloser gehen, Getreidekörner keimen und dann ohne zu schroten verwenden, wie kochen oder als Frischkornbrei?
VTussi
idR bis zum nächsten Morgen.
Wenn du kochen willst ist das egal, dann wird es ja durchs Kochen weich.
2. Buchweizen hab ich persönlich nicht verwendet außer ganz am Anfang zum ausprobieren. Aber ich würde mit Ja antworten.
3. Ja. Wenn sie gekeimt sind ist schroten unnötig. Kochen wäre (in meinen Augen) Vergeudung da der gesunde Aspekt dadurch gemindert wird,
ist aber natürlich möglich. Am besten schmecken die Körner wenn der Keim nur 1-2 mm lang ist. Wird er länger finde ich ihn nicht mehr schmackhaft.
LG Rolf
PS: Bruker empfahl, das Einweichwasser so zu dosieren das nichts weggeschüttet werden muß. Weil es ausgetretene B-Vitamine enthält. Hab ich auch immer so
gehalten. Nach ein paar Versuchen hat man das im Gefühl