Tier als Arbieter und Mitglied in der Gemeinde?
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Ameisen dürfen das auch. So wie auch die Katze die Maus langsam zu Tode spielen darf.hallo hat geschrieben: Übrigens versklaven Armeisen ja sogar Blattläuse, so als Randnotiz
Das heißt aber noch lange nicht, dass du auch T-Shirts aus Nicht-Biobaumwolle, die in Sweatshops hergestellt wurden, tragen darfst.
I’d kneel down by the jukebox
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was meinst du wieso ich Randnotiz dazu geschrieben habe?^^ Weils nichts wirklich mit dem Thema zu tun hat, sondern es einfach eine interessante Information ist.Road Sweet Road hat geschrieben:Ameisen dürfen das auch. So wie auch die Katze die Maus langsam zu Tode spielen darf.hallo hat geschrieben: Übrigens versklaven Armeisen ja sogar Blattläuse, so als Randnotiz
Das heißt aber noch lange nicht, dass du auch T-Shirts aus Nicht-Biobaumwolle, die in Sweatshops hergestellt wurden, tragen darfst.
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Das ist ein Widerspruch in sich. Weil es Sklaven nämlich immer an was mangelt - Freiheit. Darauf wolltest du hinaus stimmt's?Volka hat geschrieben:...sklaven halten... solang es denen gut geht und an nichts mangelt....
Free the cows! Yippieh!
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bingo, du hast den durchblickRoad Sweet Road hat geschrieben:Das ist ein Widerspruch in sich. Weil es Sklaven nämlich immer an was mangelt - Freiheit. Darauf wolltest du hinaus stimmt's?Volka hat geschrieben:...sklaven halten... solang es denen gut geht und an nichts mangelt....
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Hallo Berti,Berti House hat geschrieben:. Sie meinte nun, dass eine Kuh die Milch geben würde ein Mitglied in unserer Gemeinde wäre und sich sozusagen ihr Brot verdienen könne wie wir Menschen. Natürlich unter der Voraussetzung, dass es der Kuh ein Leben lang an nichts mangeln sollte, ihr Kälbchen behalten dürfe und sie eines natürlichen Todes sterben solle. Mir ist klar, dass die Kuh auch immer wieder von einem Bullen geschwängert werden müsse, da sonst der Milchfluß versiegt.
Für mich ist dies trotzdem eine Ausbeutung, weil die Kuh nun nicht ihr Einverständnis gegeben hat, dass man ihre Milch trinken dürfe, aber andererseits müssen wir doch auch arbeiten für unser täglich Brot. Ist dies nicht ein geben und nehmen? Ist es nicht nahezu alles perfekt für die Kuh?
Danke für eure Beiträge...
Berti
das ist mal eine interessante Schlussfolgerung - die Kuh als Mitarbeiterin in der Gemeinde.
Nun, wenn man den Wert und den Umgang mit diesen Tieren aus Zeiten vergleicht, in denen es noch keine Massentierhaltung gab und Kühe vermehrt auf der Weide grasten und genug natürliche Lebensweise zugesprochen bekamen (z.B. auch nicht künstlich befruchtet wurden), dann klingt das nahezu perfekt.
Doch, in der heutigen Zeit und überwiegend in Deutschland, wo Essen bei der Mehrzahl der Bevölkerung einen niedrigen Stellenwert hat und hier wahrlich gespart wird ( - bei Auto, Urlaub, SchnickSchnack, etc. Geld verschwendet) muss man wohl erkennen, dass die Kuh kein gleichberechtigtes Mitglied unserer Gesellschaft ist.
1. Sie ist kein Mensch und somit gar nicht in der Lage uns zu sagen, ob ihr dieses "Kuhleben" wohl gefällt.
2. Haben wir Menschen Tiere wie sie abhängig gemacht, um dann zu sagen, dass sie es doch gut hat ... (in ihrer Abhängigkeit?)
3. Braucht die Kuh uns eigentlich nicht, sondern wir sie - genau das ist der springende Punkt.
Deshalb meine ehrliche Meinung:
Die Kuh gibt die Milch ihrem Kalb, diese Milch ist vom Nährwert gesehen (allein der Eiweiß- und Fettgehalt) rein für das Kalb abgestimmt und nicht für Menschen! Diese Milchkühe, die es heute gibt produzieren am Tag allein bis zu 40 Liter Milch, richtig gute Kühe bis zu 80 Liter!!! Und wenn die Euter haben, die kaum mehr von selbst gehalten werden können, so müssen sie gestützt werden - mal von einer Mastitis (Entzündung der Euter) abgesehen!
Sowas ist absolute Ausbeutung und überhaupt nicht mehr natürlich - ein Kalb würde bei der Menge schier ertränkt werden!
Viele Kühe können von einem freien Grasen inmitten schöner Natur nur träumen, denn sie sind eingeengt, angekettet in einem überfüllten Stall eingesperrt und werden mit allem möglichen Müll (Hormone, Antibiotika, etc.) zugestopft. (Krassester Fall ist, wie ich finde, Kühen artfremdes Futter zu geben (z.B. Tiermehl) ... uvm.
Also, wer hier noch von einem MITGLIED IN DER GEMEINDE spricht, und dann bei Aldi, Lidl & Co 50 cent (oder weniger? ... ich kenne mich mit deren Preisen gar nicht mehr aus) für eine Packung (homogenisierte, ultrahocherhitze - demzufolge kaum noch nährwertige) Milch hinlegt (und sich womöglich noch denkt: "Die war auch mal billiger ...") der hat einen gigantischen Verdrängungsmechanismus oder wirklich keine Ahnung.
(Rein als Vergleich - d.h. nicht, dass ich die Meinung deiner Mutter oder deine Mutter demzufolge genau so bewerte.)
Gruß
VeganFamily
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Das Leben ist kein Ponyhof, Alter!hamsterofdeath hat geschrieben:ich bin dafür dass niemand milchprodukte konsumieren will weil es unsinn ist. dann sind alle probleme gelöst.
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Genau so siehts aus.
Die Welt ist nunmal grundsätzlich schlecht. Leben ist auf Tod aufgebaut, damit ein Lebwesen leben kann muss ein anderes sterben. Dafür kann keiner was und das kann man auch nicht ändern. Und manche Veganer sind schon ziemlich naiv muss ich sagen. Mehr als zu versuchen es für alle bestmöglich zu machen funktioniert halt nicht und wirklich frei ist auch ein Mensch nicht.
Die Welt ist nunmal grundsätzlich schlecht. Leben ist auf Tod aufgebaut, damit ein Lebwesen leben kann muss ein anderes sterben. Dafür kann keiner was und das kann man auch nicht ändern. Und manche Veganer sind schon ziemlich naiv muss ich sagen. Mehr als zu versuchen es für alle bestmöglich zu machen funktioniert halt nicht und wirklich frei ist auch ein Mensch nicht.