Meat Abolition Day - Tag zur Abschaffung von "Fleisch"
Meat Abolition Day - Tag zur Abschaffung von "Fleisch"
Am 31. Januar ist der "World Day for the Abolition of Meat", der internationale Tag zur Abschaffung des "Fleisch"konsums, wobei "Fleisch" hier tote – meist nichtmenschliche – Tiere bezeichnet.
weiterlesen -> http://maqi.de/presse/meat-abolition-day2016.html
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hui, krasser Text.
Auch wenn ich den Background unterstütze, finde ich den Text ziemlich problematisch. Er ist unglaublich beleidigend und herabwürdigend und auch wenn man das aus der Perspektive eines Veganers nachvollziehen kann, besteht die Frage, was für eine Wirkung er auf der "anderen Seite" erzielt, wenn nicht Trotz, Spott und Hohn.
Auch wenn ich den Background unterstütze, finde ich den Text ziemlich problematisch. Er ist unglaublich beleidigend und herabwürdigend und auch wenn man das aus der Perspektive eines Veganers nachvollziehen kann, besteht die Frage, was für eine Wirkung er auf der "anderen Seite" erzielt, wenn nicht Trotz, Spott und Hohn.
"Earth" without "art" would be just "Eh"...
- slartibartfaß
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Dann will man hoffen, dass er unter den gesellschaftsfähigeren Tierproduktkonsumkritiken eher begraben wird in puncto Öffentlichkeitsaufmerksamkeit.
Solche Formulierungen sind nicht grade förderlich, meiner Meinung nach. Ich glaube ja auch vieler Meinungen aus dem Forum nach ebenfalls.
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- slartibartfaß
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Way over the top.
Ich glaube das er dafür beifall aus der Veganen Ecke bekommen wird, logisch nicht von allen. Von allen anderen, vor allem auch von Vegetariern oder auch nur Flexitarier, die ja wenigstens anfangen sich Gedanken über ihr tun und Handeln zu machen, wird man da aber weniger Gegenliebe bekommen. Radikalisierung ist in keinem Lebensbereich unbedingt sinnvoll und Zielführend.
Und nein man braucht nun nicht darüber reden das, Vegetarisch oder gar Flexitarisch okay ist, aber es ist ein Anfang. Und evtl der beginn eines Prozesses bei Einzelnen. Da kann und evtl sollte man sogar daran arbeiten das weiter zu fördern, aber solche Texte bewirken eher das gegenteil. Die meisten Menschen reagieren halt auf angriffe nicht Rational sondern Emotional. Und wer sich angegriffen fühlt, und genau so ist dieser Aggresive Text auch gemeint, der wird sich auch auf mindestens gleiche Art Verteidigen.
Dann kommen halt die sprüche wie sie zb gennant wurden oder halt weitere alternativen wie "Geh mal raus Gras fressen, der Rasen ist schon wieder so hoch" usw usw, wer kennt sich nicht. Finden wohl die allermeisten hier auch nicht unbedingt lustig.
Ich glaube das er dafür beifall aus der Veganen Ecke bekommen wird, logisch nicht von allen. Von allen anderen, vor allem auch von Vegetariern oder auch nur Flexitarier, die ja wenigstens anfangen sich Gedanken über ihr tun und Handeln zu machen, wird man da aber weniger Gegenliebe bekommen. Radikalisierung ist in keinem Lebensbereich unbedingt sinnvoll und Zielführend.
Und nein man braucht nun nicht darüber reden das, Vegetarisch oder gar Flexitarisch okay ist, aber es ist ein Anfang. Und evtl der beginn eines Prozesses bei Einzelnen. Da kann und evtl sollte man sogar daran arbeiten das weiter zu fördern, aber solche Texte bewirken eher das gegenteil. Die meisten Menschen reagieren halt auf angriffe nicht Rational sondern Emotional. Und wer sich angegriffen fühlt, und genau so ist dieser Aggresive Text auch gemeint, der wird sich auch auf mindestens gleiche Art Verteidigen.
Dann kommen halt die sprüche wie sie zb gennant wurden oder halt weitere alternativen wie "Geh mal raus Gras fressen, der Rasen ist schon wieder so hoch" usw usw, wer kennt sich nicht. Finden wohl die allermeisten hier auch nicht unbedingt lustig.
Ich habe gerade den Text zufälligerweise gelesen, als hier "Mein Teil" von Rammstein lief. Ein interessantes Zusammenspiel ...
Ja, also der Text ist wirklich alles andere als förderlich für den Aktivismus. Da hat sich der Autor offenbar gar keine Gedanken um die Wirkung gemacht - sehr schade. Ich hege manchmal auch solche Gedanken, aber man muss sich dann zusammenreißen und sie nicht ungefiltert nach außen dringen lassen, denke ich.
Ja, also der Text ist wirklich alles andere als förderlich für den Aktivismus. Da hat sich der Autor offenbar gar keine Gedanken um die Wirkung gemacht - sehr schade. Ich hege manchmal auch solche Gedanken, aber man muss sich dann zusammenreißen und sie nicht ungefiltert nach außen dringen lassen, denke ich.