"Milchkrise"
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Die Bauern begründen ihre Forderungen (die sie nichtmal eindeutig formulieren können, weil die Verbände sich nicht einig sind) überhaupt nicht. Wenn man sich die Milchleistung einzelner Kühe mal anschaut (1960: ca. 1.800 Liter/Jahr; 2010: ca. 7.000 Liter/Jahr) ist die Überproduktion auch völlig logisch.
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.
sie können zu den preisen nicht kostendeckend arbeiten. und wenn der markt das Geld nicht zahlt, dann soll das der Staat machen. schließlich sind Bauern für den Staat voll wichtig.
soweit ich weiß wären solche Subventionen wg eu-recht gar nicht mal zulässig. der Staat darf nicht einfach wild seine eigene wirtschaft pushen, subventionsvergabe läuft nach strengen vorgaben und sowas wie warenverkehrsfreiheit gibt's ja auch noch.
soweit ich weiß wären solche Subventionen wg eu-recht gar nicht mal zulässig. der Staat darf nicht einfach wild seine eigene wirtschaft pushen, subventionsvergabe läuft nach strengen vorgaben und sowas wie warenverkehrsfreiheit gibt's ja auch noch.
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die Subventionen kommen hauptsächlich aus der EU. Deutschland hat sich stark gemacht, als es z. B. um die Milchquote ging. Also vermeintlich.
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.
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