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Vampy
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Beitrag von Vampy » 11. Jun 2009 12:22

Lyla hat geschrieben:Würde. Es gibt aber bis jetzt keine Beweise, sonst wären die betreffenden Personen wohl noch inhaftiert.
nö, gerade wenn alle beweise da sind gibts ja keinen grund mehr für ne u-haft, da es auch nix mehr zu verdunkeln gibt.
eben weil noch nix feststeht, würd ich mit spenden erstmal warten - bis klar ist, ob da was dran ist oder nicht.
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Akayi
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Beitrag von Akayi » 30. Jan 2011 21:14

Soviel dazu:
Einer der Er­mitt­lungs­be­am­ten hat sich sogar er­dreis­tet an­zu­mer­ken, dass ja nur keine Be­wei­se vor­lie­gen wür­den weil die Leute so durch­trie­ben wären. Das Feh­len von Be­wei­sen ist neu­er­dings also ein umso stär­ke­rer Beleg für die Schuld!
http://umwerfend.blogsport.de/2011/01/2 ... m-bericht/
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Coconut1985
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Beitrag von Coconut1985 » 1. Feb 2011 13:50

Falls derjenige den Anschlag auf das Lederwaren-Geschäft verübt hat: Findet ihr das OK? daran hängt sich das glaube ich auf. Wenn man sowas gut findet, kann man die Leute auch unterstützen. Und falls sie unschuldig sind spricht ja eh nix dagegen.
Also, Meinungen gefragt ;)

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 2. Mär 2011 02:16

Es wird immer besser:

"Der sprachliche Gutachter will anhand der durchschnittlichen Buchstaben pro Wort und des Vokabulars erkannt haben, dass ein Bekennerschreiben vom Erstangeklagten Martin Balluch stammt."

http://diepresse.com/home/panorama/oest ... Buchstaben
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 6. Mai 2011 03:00

Tierschützer stehen vor dem finanziellen RuinDie 13 Tierschützer stehen bereits jetzt vor dem finanziellen Ruin. Neun von ihnen bekamen Verfahrenshilfe für den Prozess, vier Personen wurde sie - aus wirtschaftlichen Gründen - nicht gewährt. Trotz dem Freispruch müssen sie aber selbst für die Verteidigerkosten aufkommen, der Staat zahlt für das gesamte Verfahren lediglich eine Entschädigung in der Höhe von maximal 1.250 Euro. "Das kann nicht sein", forderte Balluch diesbezüglich eine Gesetzesänderung. Zumindest die Anwälte wollen ihren Mandanten bei den Kosten aber "großzügig entgegenkommen": "Sie stehen ohnehin schon vor dem Nichts", meinte Traxler.
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recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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