HAUSDURCHSUCHUNG IN WIEN!

[Eddy]

http://wien.orf.at/stories/367712/

[Lyla]

Schon wieder? Das kann ja wohl nicht wahr sein

[veganarchist]

wird auch nicht das letzte mal gewesen sein.

[Lyla]

Die Kacke die die da abziehen entbehrt doch jedweder rechtsstaatlicher Grundlage. Österreich sieht mich als Touristen sicherlich nicht wieder. Hat jemand hier ´ne Spendenkontonummer oder so? Die brauchen doch sicher Unmengen Geld für Anwälte etc. bzw hat jemand Kontakt zu den betroffenen Gruppen und weiß ob die mit Sachspenden in Form von zB Rechnern was anfangen können? Die Polizei wird denen ihre ja sicher nicht zurückgegeben haben

[Vampy]

woher wisst ihr eigentlich dass die unschuldig sind? klar ist es nicht in ordnung wenn die polizei solche maßnahmen anwendet, aber das heißt noch lange nicht dass die vorwürfe nicht stimmen können. und ich würd an kriminelle nix spenden...

[Lyla]

Nehmen wir an dass sie schuldig sind. Für zwei Stinkbombenanschläge udn ein paar Farbbeutel 3 Monate in Haft und ne Anklage wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung? Ich bitte dich.
Keiner von denen würde einem Menschen ein Haar krümmen. Das sind doch keine radikalen Wirrköppe, wer von denen Interviews oder Kampagnentexte etc gelesen hat, weiß was ich meine.

Wenn das kriminelle Handlungen sind, dann kenne ich mehrere Vorstände die ihr ganzes Leben hinter Gittern verbringen müssten.

[veganarchist]

http://www.antirep2008.tk

da stehen auch kontodaten etc.!
zwecks rechner, sicherlich könnten die sowas gebrauchen, einige haben was zurück bekommen aber eben nicht alle!

[Vampy]

Nehmen wir an dass sie schuldig sind. Für zwei Stinkbombenanschläge udn ein paar Farbbeutel 3 Monate in Haft und ne Anklage wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung? Ich bitte dich.
Keiner von denen würde einem Menschen ein Haar krümmen. Das sind doch keine radikalen Wirrköppe, wer von denen Interviews oder Kampagnentexte etc gelesen hat, weiß was ich meine.

Wenn das kriminelle Handlungen sind, dann kenne ich mehrere Vorstände die ihr ganzes Leben hinter Gittern verbringen müssten.

also Buttersäureanschläge sind definitiv kriminelle handlungen, die ich nicht unterstützen möchte.

[jinkazama]

Hier gibts die aktuellen Geschehnisse geschildert vom Verein gegen Tierfabriken:

http://www.vgt.at/presse/news/2009/news20090610h.php

(glaube letztes Mal kam auch nicht viel dabei raus).

Nach Tirol kannst du schon kommen. Bei uns gibt es nämlich keine Tierschützer außer mir, die man diskriminieren könnte! Und ich verzichtete stets nur auf Fleisch. Habe mich Mal beschränkt darauf. Keine einsamen Protest Läufe. In Innsbruck gäbs was beim Kleiderbauer leider nie gewesen bei Studienzeit, weiß auch nicht, das hab' ich nicht so bemerkt oder hab' nie gelesen wo das wär. als ich in Wien war kam ich erst um 4 uhr nachts zu fuß heim weil ich die letzte U-Bahn zurück nicht mehr konnte und hab vor dem parlament die menschenkette auch noch verschlafen.

Die Wiener sind aber wie gesagt, sehr fleißig und engagiert.

Hier in Tirol kommst du in den 23 kilometern vom bahnhof landeck zu mir an einer großen schlachterei (Handl Tirol, der "echte" Nordtiroler, kommen Schweintransporter aus Holland) und ein paar metzgereien. wenn man pech hat, schlachtet auch noch ein nachbar am berg ein schwein, aber die meisten haben keine mehr.

[Lyla]

Nehmen wir an dass sie schuldig sind. Für zwei Stinkbombenanschläge udn ein paar Farbbeutel 3 Monate in Haft und ne Anklage wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung? Ich bitte dich.
Keiner von denen würde einem Menschen ein Haar krümmen. Das sind doch keine radikalen Wirrköppe, wer von denen Interviews oder Kampagnentexte etc gelesen hat, weiß was ich meine.

Wenn das kriminelle Handlungen sind, dann kenne ich mehrere Vorstände die ihr ganzes Leben hinter Gittern verbringen müssten.

also Buttersäureanschläge sind definitiv kriminelle handlungen, die ich nicht unterstützen möchte.

Würde. Es gibt aber bis jetzt keine Beweise, sonst wären die betreffenden Personen wohl noch inhaftiert.
Außerdem wäre es sehr hirnrissig von ihnen solche Aktionen durchzuführen, denn eben jene Aktivisten haben in den letzten Jahren in Österreich auf legalem Wege durch die Institutionen einiges an Veränderungen erzielen können. Österreich ist eines der führenden Länder in der EU, was den Tierschutz anbelangt. Und wer soviel Zeit und Arbeit investiert, um auf legalem Wege etwas zu ändern wird wohl kaum durch so ein paar militante Aktionen seinen gesamten Erfolg riskieren.