Cesar Millan - wird gebissen. Zu recht.
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Und sowas nennt sich Hundeflüsterer. Der erkennt die klaren Angst-Signale des Hundes nicht und der war noch recht freundlich
- Kim Sun Woo
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Warum ist es wichtig, einem Hund den Futternapf wegholen zu können, während er frisst?
Ich verstehe nichts von Hunden, genaugenommen machen sie mir sogar Angst - zu Recht, er dieses Video zeigt.
Aber während ich esse, lasse ich auch niemanden an meinen Teller....
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Sei ganz du selbst!
Außer du kannst ein Einhorn sein - dann sei ein Einhorn
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- Rosiel
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Also ganz praktisch betrachtet, zieh ich meinem Hund den Napf wieder weg, wenn ich vergessen hab, irgendwas mit reinzutun. Aber ganz generell muss sich ein Hund Futter wegnehmen lassen (aber nur vom Halter mMn), vor allem draußen, wenn er einen Giftködet oder irgendwas megaekliges in der Gosch hat.
Mein Hund muss sich von mir auch regelmäßig das Katzenfutter entziehen lassen (u. a. weil er davon Durchfall kriegt).
Mein Hund muss sich von mir auch regelmäßig das Katzenfutter entziehen lassen (u. a. weil er davon Durchfall kriegt).
- Rosiel
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Ich seh in dem Fall halt nicht, wieso sich der Hund von einer wildfremden Type das gefallen lassen muss. Aber gut, steckt man nicht drin.
BTW wüsste ich auch nicht, was der Loki machen würde, wenn links und rechts ein KameraMANN, von vorne noch jemand bedrängend auf ihn einwirkt und er nicht zu mir durchkommen kann.
BTW wüsste ich auch nicht, was der Loki machen würde, wenn links und rechts ein KameraMANN, von vorne noch jemand bedrängend auf ihn einwirkt und er nicht zu mir durchkommen kann.
- Kim Sun Woo
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genau das ist mein Argument, diese Herangehensweise ist (mindestens im Regelfall) überzogen und unnötig.Nappi hat geschrieben:Es gibt nettere Möglichkeiten, ja.
ich erinnere mich da z.b. mit Grauen an eine "Hundetrainerin" mit der ich privat vor etlichen Jahren (2006 wenn ichs gerade richtig auf dem Schirm habe) sporadisch zu tun hatte (weil sie dort mit Hund unterwegs war, wo wir auch spazieren gegangen sind, die überzeugte Verfechterin von diese Elektroschockhalsbändern (wtf?! ) gewesen ist. ihre Begründung: es würde "gut funktionieren" .... (meine Antwort war natürlich: das tun aber andere Methoden, bei dem man Hunden keine Schmerzen zufügt, auch!)
@ mashi
ich würde sagen, daß man Hunde vor allem immer für den "Ernstfall" trainiert (Rosiel hat bereits ein Beispiel genannt), den Hund unmittelbar abrufen zu können spielt z.b. je nachdem, wo man spazieren geht usw., im Alltag gar nicht zwangsläufig eine große Rolle. für den Fall der Fälle kann es aber natürlich immens wichtig sein (also eine akute Situation, in der es idealerweise sofort "funktionieren" muß).
sidenote:
ich würde behaupten: nicht wirklich. ich will damit überhaupt nicht (deine) Angst vor Hunden bagatellisieren. aber im Endeffekt dürfte es im weitesten Sinne so wie bspw. meine Flugangst sein - eigentlich gibt es für eine echte "Angst" kaum/wenig Grund, die meisten Hunde sind super (wobei solche Ängste natürlich nicht unbedingt rational begründet sind. man kann mir z.b. noch so oft vor Augen führen, daß Flugzeuge die (afaik) sichersten Verkehrsmittel sind, ich werde trotzdem in keines einsteigen ).mashisouk hat geschrieben:Ich verstehe nichts von Hunden, genaugenommen machen sie mir sogar Angst - zu Recht, er dieses Video zeigt.
Man hat jeden Tag die Chance die bestmögliche Version von sich selbst zu sein. ♥