Grüne Woche
- PrincessFuture
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- Wohnort: Börlin
OFT find ich auch keine toten Tiere. Das hat abe einen ganz einfachen Grund: Den Großteil holen sich in der Nacht Marder oder Fuchs, meinetwegen auch Bussarde ect. Wenn man ein Mal im Monat nen Nachmittagsspaziergang über Waldwege macht, wird die Warscheinlichkeit etwas zu finden gegen Null gehen...Vampy hat geschrieben:hm, okay. also ich seh relativ selten tote tiere im wald aber ich bin ja auch kein förster.
Geht man allerdings häufiger und nach morgends findet man schon ab und an was natürlich auch nicht am Wegesrand /,da sich ja Tiere im Allgemeinen zum sterben zurück ziehen..).
Ich hab zB vor 2 Monaten nen Kleiber und letzten Monat ein Eichhörnchen gefunden, beide noch 'sehr frisch'.
Wildunfälle werden ggf. präperiert, wenn sie nicht sehr 'zermatscht' sind oder aber sie von anderen Tieren gefressen werden. Also wenn ein geeignetes Tier gefunden wird und Bedarf besteht, werden auch solche Tiere verwendet.
http://direkterede.blogspot.com
Leben, Wahnsinn, Fantasie
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..war übrigends zum arbeiten ganz okay, sonst aber irgendwie total enttäuschend und langweilig.
es gab natürlich tausend menschen und auch tausend stände, aber so richtig interessant/neu war unter veganem aspekt nichts..
da war n stand mit sojamilcheis, gut. außerdem n bisschen fair-trade kram (va. schoki ect.)... aber sonst, hätte mir in der biohalle irgendwas tofu-iges oder so gewünscht, aber ich hab gar nichts gefunden, beim mal durchlaufen.
werde/würde 'privat' da nicht(mehr) hingehen..
es gab natürlich tausend menschen und auch tausend stände, aber so richtig interessant/neu war unter veganem aspekt nichts..
da war n stand mit sojamilcheis, gut. außerdem n bisschen fair-trade kram (va. schoki ect.)... aber sonst, hätte mir in der biohalle irgendwas tofu-iges oder so gewünscht, aber ich hab gar nichts gefunden, beim mal durchlaufen.
werde/würde 'privat' da nicht(mehr) hingehen..
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Leben, Wahnsinn, Fantasie
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auf wikipedia steht was anderes:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_WocheAls „Rote Woche“ wurde in der Studentensprache eine allgemeine Einführungswoche mit sozialistischem Politunterricht zu Beginn eines jeden Studienjahres an DDR-Hochschulen bezeichnet.
Während dieser Zeit fanden keine fachbezogenen Vorlesungen statt, sondern es erfolgten für alle Studenten, unabhängig von der Studienrichtung, meist ausschließlich Vorlesungen und Seminare zur aktuellen politischen Situation, zu Themen des Marxismus-Leninismus und aktuellen politischen Themen. „Rot“ war als Farbe der „Arbeiterfahne“ in der DDR ein Sinnbild für die einseitig auf die SED-Politik ausgerichtete Indoktrination (siehe auch Rote Socken).
Die Rote Woche wurde ab 1961 in der DDR eingeführt, als sich das politische Klima nach dem Bau der Mauer am 13. August 1961 veränderte.[1] Auch an anderen Bildungseinrichtungen wurde diese politische Aktionswoche durchgeführt.[2]
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