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Plausch & Palaver
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Obilan
half centaur
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Beitrag von Obilan » 1. Aug 2017 19:41

Die Arschlöcher die sich da bestechen lassen gehören vom Hof gejagt. Unglaublich sowas.
Those Who Sacrifice Liberty For Security Deserve Neither.

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Kim Sun Woo
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Beitrag von Kim Sun Woo » 1. Aug 2017 19:57

+1 :up:
Man hat jeden Tag die Chance die bestmögliche Version von sich selbst zu sein. ♥

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Kim Sun Woo
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Beitrag von Kim Sun Woo » 16. Aug 2017 17:40

crazy science is crazy:

Tiny robots crawl through mouse’s stomach to release antibiotics
https://www.newscientist.com/article/21 ... tibiotics/

:shock:
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Kim Sun Woo
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Beitrag von Kim Sun Woo » 24. Aug 2017 21:23

Quelle:
2 Studies That Prove Domestic Violence Is an LGBT Issue
https://www.advocate.com/crime/2014/09/ ... lgbt-issue

The National Violence Against Women survey found that 21.5 percent of men and 35.4 percent of women living with a same-sex partner experienced intimate-partner physical violence in their lifetimes, compared with 7.1 percent and 20.4 percent for men and women, respectively, with a history of only opposite-sex cohabitation.

wtf?! (das ist bzw. wäre ja deutlich höhere Anzahl bei den homosexuellen lesbischen und bisexuellen Konstellationen)

das bezieht sich ja nur auf die USA, hat jemand zufällig Zahlen für Deutschland für dieses Thema parat?
Zuletzt geändert von Kim Sun Woo am 24. Aug 2017 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Frau_XVX
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Beitrag von Frau_XVX » 24. Aug 2017 21:33

What is a... black sabbath?

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Kim Sun Woo
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Beitrag von Kim Sun Woo » 24. Aug 2017 22:55

danke für den link. :up:
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illith
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Beitrag von illith » 24. Aug 2017 23:18

ich hab aus der FH-Bibliothek mal ein Buch über das Tabuthema domestiv violence in lesbischen Beziehungen gelesen.

bei den Zahlen da von Kim wäre auch die Frage, wie sich "physical violence" definiert.
ein Pet Peeve von mir ist, dass körperlich übergriffige Verhaltensweise von Frauen/Mädchen gegenüber Männern/Jungs, also "Gewalt light" if you will, gesellschaftlich total etabliert und verharmlost wird - sowohl in Populär-Medien als auch in der Realität. (vgl hier)
daher wudern mich diese 7.1% etwas. kann aber natürlich auch sein, dass eine Ohrfeige einer Frau und sowas gar nicht miteingerechnet wurden, weils als so "harmlos" gilt...?

ganz wild ins Blaue spekuliert, wie es zu so großen Abweichungen zwischen hom/het kommen kann: evtl entfällt im einen Fall das "Frauen schlägt man nicht"-Dogma, das bei den meisten Jungs schon vorherrschend ist. und im anderen Fall vlt die fehlende 'Angst', auf jemand körperlich deutlich überlegenen loszugehen (weil die Person sich dann ja revanchieren könnte)

Disclaimerbla: nicht alle Männer* sind Frauen* körperlich deutlich überlegen, nicht alle gleichgeschlechtlichen Paare sind auch körperlich auf ähnlicher 'Gewichtsklasse'
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Akayi
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Beitrag von Akayi » 25. Aug 2017 05:08

Man müsste mal auf die anderen Faktoren prüfen. Also Alter und soziale Stellung usw.. Ich könnte z.B. auch hpyotherisieren dass es gerade unter der jungen homosexuellen Population in den USA viele Menschen gibt, die in unsicheren Verhältnissen leben, von der Familie verstoßen wurden oder sonstwie 'vulnerable' (verwundbar, angreifbar) sind so dass sie eher Opfer in 'abusive relationships' / Missbrauchsbeziehungen werden.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Curumo
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Beitrag von Curumo » 25. Aug 2017 10:25

Disclaimerbla:
Freudian slip? :P

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Kim Sun Woo
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Beitrag von Kim Sun Woo » 25. Aug 2017 11:15

es gab gestern erst einen thread bei reddit, bei dem Bisexuelle nach ihrer Einschätzung bei den Unterschieden zwischen etwas mit Männern und etwas mit Frauen anfangen gefragt wurden.

und da wurde auch sehr häufig genannt, daß es bei andersgeschlechtlichen Beziehungen sowohl im positiven und im negativen weitaus einfacher sei, daß man seine "Rolle" finden würde (wohl vornehmlich, weil diese gesellschaftlich so omnipräsent sind), während das im Vergleich bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen viel mehr Gewurschtel wäre - von "man fängt ohne sozusagen bei null an" bis hin zum bewußten Übernehmen und "Drücken" in traditionelle Rollen war alles dabei. kann mir dementsprechend vorstellen, daß es in lesbischen Beziehungen möglicherweise manchmal ähnlich ist.


(es war übrigens ebenfalls heftig, wieviele bisexuelle SchreiberInnen erwähnt haben, daß ihre PartnerInnen ihre sexuelle Orientierung nicht für voll genommen haben. und das galt - für mich erstaunlicherweise* - auch nicht nur für heterosexuelle Kombinationen, sondern auch für Schwule und Lesben, die die Bisexualität mehr oder weniger als "Quatsch" abgetan haben. sei es nun die Horrorgeschichte einer bisexuellen Frau, deren lesbische Partnerin allen Ernstes von ihr verlangt hat, daß sie ihre "man-hating" Einstellung gefälligst übernehmen solle bis hin zu einem heterosexuellen Mann, der seiner Partnerin sinngemäß ständig unterstellt habe, daß ihre gleichgeschlechtlichen Erfahrungen ja nur austoben gewesen sei, sie aber natürlich "in Wirklichkeit" einen Mann wie ihn bevorzugen würde. außerdem TIL: mehr oder weniger alle{/u] weiblichen und etliche der männlichen bisexuellen SchreiberInnen haben erwähnt, daß in dem Moment, in dem sie ihre sexuelle Orientierung erwähnt haben, ihr heterosexuelles Gegenüber angefangen hat, sie mit dem Wunsch nach einem "Dreier" zu nerven)

besagter thread:



* "erstaunlicherweise" deshalb, weil ich angenommen habe, daß Homosexuelle durch ihre eigenen Erfahrungen (sowohl persönlich als auch der gesellschaftliche Umgang mit Homosexualität in vielen Ländern) eigentlich wissen müßten, wie daneben es ist, wenn ihre eigene Sexualität "abgetan" wird (mal ganz abgesehen von den Ländern, in denen sie sogar dämonisiert und bekämpft wird).
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