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Plausch & Palaver
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VegSun
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Beitrag von VegSun » 15. Feb 2018 01:52

aber anstrengend zu zu hören,
hab den noch nie ganz angehört. Den Film auch nicht ganz.

Auf YouTube fand ich ein Video,
ein US torist hat allen ernstes im Touristen buch shop (der wo es nur Propaganda Bücher gibt) gefragt , ob die 1984 hätten.

Find ich nicht so gut. Die Frage ist sehr heikel.
Ein Teil der Nordkoreaner hat aber zumindest Zugriff auf westliche Medien.

Gibt ein Projekt bei dem freiwillige USB Sticks mit filmen etc. nach Nordkorea bringen. Man kam Geld Spende n oder einen leeren USB stick schicken. (Die bespielen das dann)
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 15. Feb 2018 02:49

Westliche Medien sind für Nordkoreaner nicht sonderlich relevant. Chinesische Quellen dagegen sehr. Früher habe ich so Geschichten auch ab und an gemacht.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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VegSun
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Beitrag von VegSun » 15. Feb 2018 04:13

Lt. Flashdrives vor Freedom
werden die USB sticks mit südkoreanischen soaps,
Hollywood Filme (Ältere Filme von Sylvester Stallone und Arnold Schwarzen Egger sollen dort beliebt sein lt. Vice),
ebooks, koreanisches offline wikipedia und Interview s mit geflüchteten Nordkoreaner n drauf.

Von Zeitungen steht da nichts. Akayi meintest du das mit westlichen Medien?

Da wird man wohl sensibel vorgehen und wenn.man darauf verzichtet, dann weil die Nordkoreaner da selbst ein Bild machen lassen will. Quellen die das Regime verteufeln würden wohl eher kontraproduktiv sein und als westliche Propaganda abgelehnt werden. Man muss die Menschen langsam daran führen.
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Akayi
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Beitrag von Akayi » 15. Feb 2018 04:28

Vegsun, Du sprachst von westlichen Medien (s.o.).
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 15. Feb 2018 11:04

Edit
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Kim Sun Woo
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Beitrag von Kim Sun Woo » 15. Feb 2018 15:52

This is Cuba's Netflix, Hulu, and Spotify – all without the internet
Media smugglers get Taylor Swift, Game of Thrones, and the New York Times to Cubans every week through an illegal network of runners.





das ist auch krass:

Castro hates the internet, so Cubans created their own
A few years ago some computer gamers based in Havana strung a small web of ethernet cables, from house to house, so they could play video games together. The network has grown quietly and today its called StreetNet: a bootleg internet for Havana with over 10,000 users. It was an innovation forged by necessity in a country where only 5 percent of the citizens have access to the uncensored internet. Watch the why Cuba's internet is stuck in 1995.

damn. :heart:

Man hat jeden Tag die Chance die bestmögliche Version von sich selbst zu sein. ♥

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VegSun
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Beitrag von VegSun » 15. Feb 2018 16:08

@Kim

Es gibt inzwischen auch für Einheimische
Internet in Kuba. Der preis ist mit umgerechnet 2 US$ jedoch sehr hoch (prepaidkarte) und einige Dienste wie Skype, PayPal, whatsup sind gesperrt.

In Kuba verdienen die Leute im durchschnitt( 2015)
29 US$ im Monat

Die Festplatten die man dort über datendealer austauscht sind also ne Möglichkeit das Internet zu nutzen, ohne das es zu teuer wird. Obwohl die Preise für Datenpakete via Festplatte auch nicht jeder dort bezahlen kann.

https://www.sprachcaffe.de/magazin-arti ... -10-02.htm

https://www.google.de/amp/s/entwickler. ... 4.html/amp

https://www.google.de/amp/s/amp.busines ... uba-2017-1

Edit: Suche später noch einen aktuelleren link zum Thema.
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Bushido wohnt nun in Kleinmachnow

Beitrag von VegSun » 24. Feb 2018 02:20

"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."

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illith
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Beitrag von illith » 24. Feb 2018 04:47

öähm - ist das denn so interessant?^^
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VegSun
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Beitrag von VegSun » 24. Feb 2018 16:25

Oh, ist mir aufgefallen,
weil ich mal durch den Ort Kleinmachnow fuhr als ich
dort ein oder zwei Orte weiter ein Ökodorf besuchte.
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