Ich weiß jetzt nicht mehr genau als was der Artikelschreiber oder über den geschrieben wurde ? in Syrien gearbeitet hat, aber es war etwas gutes. In der Türkei auf der Flucht gestrandet, weil er dort überfallen und 400,- euro geraubt wurden konnte er aber nur in einer Näherei arbeiten. Ein Näher verdient in der Türkei 200 ,- euro im Monat und er muss 100,- euro für Kost und Logi abgeben. Hoffentlich verwechselt ich da nun nichts.
Im Libanon ist es aber bestimmt nicht besser was Arbeit angeht, aber es gibt keine ISIS und keinen Krieg, nur übliche Konflikte in bestimmten Landesteilen unter versch. Gruppierungen. Aber ich glaub das Leben dort ist nicht in allen Bereichen preiswert.
Der Augenroller-des-Tages-Thread
Leider fand dieser kleine Dialog nur auf einer Geburtstagsfeier im Vorbeigehen statt. Bietet sich noch mal die Gelegenheit, werde ich eine Erläuterung auf jeden Fall in Betracht ziehen, ja.Kim Sun Woo hat geschrieben:@Jule
ich hoffe, du hast dir dennoch die Zeit genommen, zu versuchen, es der betreffenden Person verständlich zu machen (ich finde, das macht ja gerade Sinn, wenn/weil die Person ansonsten "echt lieb" ist).
Und alles ist jetzt. Es ist alles alles jetzt.
Hoffe das wird nun nicht zu OT. 
Also der CDU-Politiker bezog sich auf die Route von Nordafrika über das Mittelmeer nach Süditalien. Da ich Kontakt zu einem Flüchtling habe der 600 Euro bezahlt hat für die Überfahrt, hab ich mich doch schon hart gewundert das Zahlen in der Höhe genannt worden sind. Selbst dafür hat er mehere Monate in Lybien für einen Hungerslohn arbeiten müssen. Ich denke diese Vergleiche sind ganz einfach unangebracht, nach dem Motto: Die sind ja reicht!Die könnten ja ein gutes Leben haben...
Lebensqualität mit Geld gleich zu setzen ist leider etwas was der Kapitalismus so mit sich gebracht hat
Die Kosten für die Flucht lassen sich denke ich eh nicht pauschalisieren, da es zuviele Unsicherheiten gibt und es jene gibt die die Not der Flüchtenden ausnutzen und Preise diktieren.
Luftschläge finden doch schon seid je her statt, nicht erst seid Russland sich beteiligt. Syrien ist doch mitlerweile komplett entstaatlicht, politisch zerrissen zwischen Assad, den sogenannten "gemäßigten Rebellen" und dem IS. Das man in dieses Zeltstätten auf wie auch immer neutralen Gebiet sicher ist mag sein, aber in Würde leben kann man denke ich nicht. Das Menschen dort nicht bleiben und weiterziehen kann ich verstehen. Im Libanon ist es auch nicht so viel besser seid 2014 gibt es keinen Staatschef, das Land ist ebenfalls zerrissen wen auch nicht in einem offenen Krieg. Ich denke, viele ziehen es vor der Erniedrigung durch Ausbeuterverträge der Schikanierung durch Behörden und der Polizei oder dem Lagenleben ohne klare Zukunftspersketive zu entfliehen um weiter nach Zentraleuropa zu kommen.
Also der CDU-Politiker bezog sich auf die Route von Nordafrika über das Mittelmeer nach Süditalien. Da ich Kontakt zu einem Flüchtling habe der 600 Euro bezahlt hat für die Überfahrt, hab ich mich doch schon hart gewundert das Zahlen in der Höhe genannt worden sind. Selbst dafür hat er mehere Monate in Lybien für einen Hungerslohn arbeiten müssen. Ich denke diese Vergleiche sind ganz einfach unangebracht, nach dem Motto: Die sind ja reicht!Die könnten ja ein gutes Leben haben...
Lebensqualität mit Geld gleich zu setzen ist leider etwas was der Kapitalismus so mit sich gebracht hat
Die Kosten für die Flucht lassen sich denke ich eh nicht pauschalisieren, da es zuviele Unsicherheiten gibt und es jene gibt die die Not der Flüchtenden ausnutzen und Preise diktieren. Luftschläge finden doch schon seid je her statt, nicht erst seid Russland sich beteiligt. Syrien ist doch mitlerweile komplett entstaatlicht, politisch zerrissen zwischen Assad, den sogenannten "gemäßigten Rebellen" und dem IS. Das man in dieses Zeltstätten auf wie auch immer neutralen Gebiet sicher ist mag sein, aber in Würde leben kann man denke ich nicht. Das Menschen dort nicht bleiben und weiterziehen kann ich verstehen. Im Libanon ist es auch nicht so viel besser seid 2014 gibt es keinen Staatschef, das Land ist ebenfalls zerrissen wen auch nicht in einem offenen Krieg. Ich denke, viele ziehen es vor der Erniedrigung durch Ausbeuterverträge der Schikanierung durch Behörden und der Polizei oder dem Lagenleben ohne klare Zukunftspersketive zu entfliehen um weiter nach Zentraleuropa zu kommen.
Zuletzt geändert von minoS am 3. Okt 2015 11:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Kim Sun Woo
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natürlich ist das Quatsch. im Grunde könnte man fast soviel Geld haben wie man will, das nützt dir alles nichts, wenn um dich herum Krieg ist.
der Unterschied ist dann eben höchstens, daß diejenigen, die die finanziellen Mittel dazu haben, leichter von dort verschwinden und sich woanders hin retten können.
der Unterschied ist dann eben höchstens, daß diejenigen, die die finanziellen Mittel dazu haben, leichter von dort verschwinden und sich woanders hin retten können.
Man hat jeden Tag die Chance die bestmögliche Version von sich selbst zu sein. ♥
Was ist mit der Straße von Gibraltar?
https://de.wikipedia.org/wiki/Straße_von_Gibraltar
https://de.wikipedia.org/wiki/Straße_vo ... nwanderung
Die ist nur 13 bis 44 Km breit je nach Stelle und verbindet Südspanien mit Marokko. Aber vielleicht ist es ja gefährlicher als anderswo.
Politisch mag der Libanon auch nicht so gut sein, aber was das Land und die Lebensqualität angeht sehe ich es ziemlich weit oben.
Es ist weit von Syrien nach Zentraleuropa keine Frage, aber auch nicht so weit dass uns damit nichts verbindet. Viele machen Urlaub in der Türkei, aber wen dann Menschen aus dem Nachbarland vor der Tür stehen sagt man sie sollten dort bleiben, nur weil sie weniger Europäisch als die Menschen in den Touristischen Gebieten der Türkei sind ? Kulturschock ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Straße_von_Gibraltar
https://de.wikipedia.org/wiki/Straße_vo ... nwanderung
Die ist nur 13 bis 44 Km breit je nach Stelle und verbindet Südspanien mit Marokko. Aber vielleicht ist es ja gefährlicher als anderswo.
Politisch mag der Libanon auch nicht so gut sein, aber was das Land und die Lebensqualität angeht sehe ich es ziemlich weit oben.
Es ist weit von Syrien nach Zentraleuropa keine Frage, aber auch nicht so weit dass uns damit nichts verbindet. Viele machen Urlaub in der Türkei, aber wen dann Menschen aus dem Nachbarland vor der Tür stehen sagt man sie sollten dort bleiben, nur weil sie weniger Europäisch als die Menschen in den Touristischen Gebieten der Türkei sind ? Kulturschock ?
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."
In Gibraltar kommen regelmessing "migranten" aber statt "asylum seekers" sie sind meistens "economic refugees"VegSun hat geschrieben:
Politisch mag der Libanon auch nicht so gut sein, aber was das Land und die Lebensqualität angeht sehe ich es ziemlich weit oben.
http://www.elmundo.es/andalucia/2015/08 ... b457b.html
In Libanon die Lage ist ein Pulverfass, jeden 5te bewohner ist ein Syrische asylanten, aber der problem ist dass, das sie haben keine access zu schule & krankenhauser
https://en.wikipedia.org/wiki/Syrians_in_Lebanon
Meine Nachbar ist aus lebanon und die Lage da dort verschlimmert sie sich jeden tag. Alles haben jetzt viele hoffnungen an der Putin einsatzt
I hope for nothing. I fear nothing. I am free
Book a tiger, ein startup das mit privaten Putzkräften wirbt, hatte zuallererst immer mit nem Bild geworben auf dem ne Frau mit riesigen Brüsten ein Fenster putzt und drunter steht:"eine Stunde Gratis"
Mittlerweile werben die mit neutraleren Bildern... frag mich ob die negatives feedback bekommen haben.
Mittlerweile werben die mit neutraleren Bildern... frag mich ob die negatives feedback bekommen haben.
Muh!