Verfasst: 30. Jun 2017 19:29
Muss den Linuxthread mal aus der Versenkung holen
Ich nutze seit 2011 zu fast 100% Linux auf meinen Rechnern. Hab mit Ubuntu (könnte mit die erste Unity-Version gewesen sein) auf meinem Uni-Laptop angefangen, fand den Umstieg superleicht und bin einfach dabei geblieben. Irgendwann war mir Ubuntu zu öde und ich hab ein bisschen rumprobiert, bis ich schließlich bei Linux Mint XFCE hängen geblieben bin. Ich mochte die Konfigurierbarkeit und hab in dem Zuge angefangen, mich intensiver auch auf Kommandozeilenebene mit dem System auseinanderzusetzen. Mittlerweile läuft Mate Desktop unter Mint 18.1, weil XFCE mich irgendwann frustriert hat - Mate funktioniert einfach und ist immer noch schön schnell. Ich könnte auch beispielsweise Arch per Kommandozeile installieren und mir selbst ein System maßschneidern, aber dafür ist mir die Zeit meist zu schade, wenn es einfach tolle Distros überall für umme gibt.
Das wäre mein daily driver. Ich habe noch einen Desktop PC, auf welchem neben dem obligatorischen Windows 10 (für ein paar wenige Dinge, die ich noch nicht aufgeben will - Adobe und Games …) ein auf Audioproduktion getrimmtes Debian installiert ist. Mein Webserver läuft mit selbst konfiguriertem Ubuntu 16.04, nur mein NAS läuft nicht mit Linux, sondern FreeBSD.
Ich nutze seit 2011 zu fast 100% Linux auf meinen Rechnern. Hab mit Ubuntu (könnte mit die erste Unity-Version gewesen sein) auf meinem Uni-Laptop angefangen, fand den Umstieg superleicht und bin einfach dabei geblieben. Irgendwann war mir Ubuntu zu öde und ich hab ein bisschen rumprobiert, bis ich schließlich bei Linux Mint XFCE hängen geblieben bin. Ich mochte die Konfigurierbarkeit und hab in dem Zuge angefangen, mich intensiver auch auf Kommandozeilenebene mit dem System auseinanderzusetzen. Mittlerweile läuft Mate Desktop unter Mint 18.1, weil XFCE mich irgendwann frustriert hat - Mate funktioniert einfach und ist immer noch schön schnell. Ich könnte auch beispielsweise Arch per Kommandozeile installieren und mir selbst ein System maßschneidern, aber dafür ist mir die Zeit meist zu schade, wenn es einfach tolle Distros überall für umme gibt.
Das wäre mein daily driver. Ich habe noch einen Desktop PC, auf welchem neben dem obligatorischen Windows 10 (für ein paar wenige Dinge, die ich noch nicht aufgeben will - Adobe und Games …) ein auf Audioproduktion getrimmtes Debian installiert ist. Mein Webserver läuft mit selbst konfiguriertem Ubuntu 16.04, nur mein NAS läuft nicht mit Linux, sondern FreeBSD.