Sagt mal bitte... IT Edition
Sehe ich allerdings ein wenig anders, John Oliver hatte ne Episode dazu: https://www.youtube.com/watch?v=bq2_wSsDwkQ
Mein Problem ist eher die Art und Weise wie Werbung sich aufdrängt. Werbung an sich kann ich tolerieren, aber sie sollte halt dezent und sicher sein, wie du sagst.
Ich bin immer noch der Ansicht, dass viele Youtuber ihre Werbung gut integrieren können, in dem sie am Schluss oder Anfang der Episode gegen Sponsoring für ein Produkt werben. Dann zählen auch Klicks von werbeblockenden Usern.
Mein Problem ist eher die Art und Weise wie Werbung sich aufdrängt. Werbung an sich kann ich tolerieren, aber sie sollte halt dezent und sicher sein, wie du sagst.
Ich bin immer noch der Ansicht, dass viele Youtuber ihre Werbung gut integrieren können, in dem sie am Schluss oder Anfang der Episode gegen Sponsoring für ein Produkt werben. Dann zählen auch Klicks von werbeblockenden Usern.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
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hatte ganz vergessen dass die auch noch was kriegen wenn man die ads tatsächlich anklickt und nicht bloß auf schließen. danke für den tipp.somebody hat geschrieben: @Vampy
Wer beispielsweise einen YouTube Kanal oder einen Blog unterstützen möchte, sollte dort auch Werbung anklicken. In diesem Fall gibts zusätzlich Geld. Allerdings die betreffende Ad in einer Session nicht mehrfach anklicken, da dies als Klickbetrug nicht berücksichtigt wird.
Die Kosten für den Verlag pro Online Abo betragen nur einen Bruchteil der Kosten pro Print Abo. Daher ist unverständlich, warum zB FAZ und SZ für ihre Online Abos mit monatlich über 30 Euro ebenso viel wie für ihre Print Abos berechnen. Die NY Times ist als Online Abo realistisch bepreist. Die teils nervenden zur Print Ausgabe zusätzlichen Ads in der Online NYT bringen dem Verlag monatlich nur 1stellige Cent Beträge je Abo, verärgern jedoch zahlende Kunden.
weißt du zufällig obs nen unterschied macht, ob man sich Werbefilme in voller länger anschaut oder nach 4sekunden von der "überspringen"-Funktion gebrauch macht?
was die höhe der preise angeht, erscheint mir das auch relativ viel; da schießen die sich ja selbst mit ins bein. ich wollte nur generell was gegen diese allgemeine "im Internet muss es alles kostenlos geben"-Mentalität dagegensetzen.
Think, before you speak - google, before you post!
@Lantha
Lantha, vielen Dank für den Link zu John Olivers Video. Schaute es mir gerade an.
Natürlich sind Qualitätsjournalismus und investigativer Journalismus nicht zum Nulltarif möglich. Andererseits dürfen Qualitätsjournalismus und investigativer Journalismus nicht zum Luxusgut für die breite Bevölkerung werden. Das aber tritt für qualitativ hochwertige Tageszeitungen wie die FAZ zunehmend ein. In den 90ern kostete das Monatsabo der FAZ unter 30 DM, heute kostet es fast 40 Euro, also fast das Dreifache, während das Duchschnitteinkommen sich nicht fast verdreifacht hat. Mit identischen Preisen für gedruckte und digitale Ausgaben werden erheblich mehr Menschen vom Bezug digitaler Abos abgehalten als Umstiege von gedruckten auf kostengünstigere digitale Ausgaben verhindert. Abo einer Tageszeitzung zum Preis von fast 40 Euro monatlich würde ich nur buchen, wenn ich durchschnittlich den weitaus größten Teil des Inhalts lesen würde. Ich ziehe es jedoch vor, mich aus mehreren Quellen zu informieren, wofür ich jedoch monatlich keine 150 - 200 Euro ausgeben möchte. Für digitale Abos deutscher Zeitungen bin ich nicht mehr bereit zu zahlen als für digitale Abos internationaler Zeitungen. Das heisst, für beispielsweise die digitale SZ, von deren Content ich vielleicht 20 - 30 % lesen würde, 5 - 10 Euro, aber keine 30 Euro. Momentan habe ich an deutschen Zeitungen nur das digitale Abo der Zeit zu ca 15 oder 16 Euro Monatskosten, das vor 2 Jahren noch um 7 Euro kostete.
@Vampy
Vampy, ob nicht ganz angeschaute Videowerbung als Aufruf zu Gunsten der Kanalbetreiber von Google anerkannt wird, weiss ich leider nicht. Google betrachtet das vermutlich als Geschäftsgeheimnis. Google beklagt sich jedoch über Klickbetrug und integriert zunehmend Techniken zur Erkennung von Klickbetrug. Wenn Du sicher sein möchtest, dass Dein Aufruf der Videowerbung bezalt wird, brichst Du nicht ab.
Weitergabe der Kostenvorteile digitaler Zeitungen gegenüber geduckten Zeitungen an die LeserInnen und digitale Zeitungen als Standard erscheint mir auch unter dem Aspekt Umwelt zeitgemäß, die gedruckte Ausgabe sollte gegenüber der inhaltlich identischen digitalen Ausgabe ein aufpreispflichtiges Extra darstellen.
Lantha, vielen Dank für den Link zu John Olivers Video. Schaute es mir gerade an.
Natürlich sind Qualitätsjournalismus und investigativer Journalismus nicht zum Nulltarif möglich. Andererseits dürfen Qualitätsjournalismus und investigativer Journalismus nicht zum Luxusgut für die breite Bevölkerung werden. Das aber tritt für qualitativ hochwertige Tageszeitungen wie die FAZ zunehmend ein. In den 90ern kostete das Monatsabo der FAZ unter 30 DM, heute kostet es fast 40 Euro, also fast das Dreifache, während das Duchschnitteinkommen sich nicht fast verdreifacht hat. Mit identischen Preisen für gedruckte und digitale Ausgaben werden erheblich mehr Menschen vom Bezug digitaler Abos abgehalten als Umstiege von gedruckten auf kostengünstigere digitale Ausgaben verhindert. Abo einer Tageszeitzung zum Preis von fast 40 Euro monatlich würde ich nur buchen, wenn ich durchschnittlich den weitaus größten Teil des Inhalts lesen würde. Ich ziehe es jedoch vor, mich aus mehreren Quellen zu informieren, wofür ich jedoch monatlich keine 150 - 200 Euro ausgeben möchte. Für digitale Abos deutscher Zeitungen bin ich nicht mehr bereit zu zahlen als für digitale Abos internationaler Zeitungen. Das heisst, für beispielsweise die digitale SZ, von deren Content ich vielleicht 20 - 30 % lesen würde, 5 - 10 Euro, aber keine 30 Euro. Momentan habe ich an deutschen Zeitungen nur das digitale Abo der Zeit zu ca 15 oder 16 Euro Monatskosten, das vor 2 Jahren noch um 7 Euro kostete.
@Vampy
Vampy, ob nicht ganz angeschaute Videowerbung als Aufruf zu Gunsten der Kanalbetreiber von Google anerkannt wird, weiss ich leider nicht. Google betrachtet das vermutlich als Geschäftsgeheimnis. Google beklagt sich jedoch über Klickbetrug und integriert zunehmend Techniken zur Erkennung von Klickbetrug. Wenn Du sicher sein möchtest, dass Dein Aufruf der Videowerbung bezalt wird, brichst Du nicht ab.
Weitergabe der Kostenvorteile digitaler Zeitungen gegenüber geduckten Zeitungen an die LeserInnen und digitale Zeitungen als Standard erscheint mir auch unter dem Aspekt Umwelt zeitgemäß, die gedruckte Ausgabe sollte gegenüber der inhaltlich identischen digitalen Ausgabe ein aufpreispflichtiges Extra darstellen.
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Okay, also ich will mir eine Serienfolge ansehen und die Folge lädt nicht (in dem Browserplayer). Dann kommt das
Das Modem ist weiß und viereckig...
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Das Modem ist weiß und viereckig...