Der "dumme Scheiße" über die ihr euch ärgert-Thread
gibt es da eigentlich gesicherte infos zu, waurm die meistens nachts fahren? hab da auch schon drüber nachgedacht und man *KÖNNTE* ganz naiv und wohlwollend auch denken, dass es ""tierschutzgründe" hat - also zb im sommer hat man ja oft das problem mit der überhitzung in den anhängern und nachts ist ja auch allgemein weniger los und weniger staugefahr...?
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also ich denke nicht, dass es nur letzteres beides ist?
es soll zu einem gewissen grad schon das tierwohl schützen, aber halt in völlig lächerlich und absurdem ausmaß und kontext.
es soll zu einem gewissen grad schon das tierwohl schützen, aber halt in völlig lächerlich und absurdem ausmaß und kontext.
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Ich vermute auch eher, dass der Plan ist, dass die Tiere pünktlich zum morgentlichen Schichtbeginn am Schlachthof sind
Zuletzt geändert von Silke81 am 7. Mär 2017 12:14, insgesamt 1-mal geändert.
don´t worry, eat curry!
- Kim Sun Woo
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Ich weiß schon wie ill das meint.
Sicher ist es merkwürdig in dem Zusammenhang Tierschutz zu erwähnen, wenn auch in Anführungszeichen.
Vordergründig ist aber sicher die Überlegung, wie man möglichst wenig "Verluste" während der Fahrt darstellen kann, und das ist sicherlich der Fall wenn Faktoren wie Hitze und Stau keine Rolle spielen. Von daher wohl doch eher eine ökonomische Überlegung mit dem "Vorteil" dass es für die Tiere ein ganz klitze kleines bisschen stressfreier ist, und dem großen Vorteil dass die meisten Menschen selten Tiertransporter sehen und daher weiterhin in ihrer Biohof-glückliche Kühe-Welt leben können. (Argumentation: "ich seh ja viel mehr Kühe auf der Wiese, als Massentierhaltung, also gibt es nicht so viel Massentierhaltung")
Meine Kollegin, wie oben angesprochen, lebt möglicherweise in so einer Welt. Vielleicht hat sie sich eingeredet, die Kühe würden bestimmt von einer grünen Wiese zur anderen transportiert werden, weil sie das ganze Gras leergefuttert haben.
Sicher ist es merkwürdig in dem Zusammenhang Tierschutz zu erwähnen, wenn auch in Anführungszeichen.
Vordergründig ist aber sicher die Überlegung, wie man möglichst wenig "Verluste" während der Fahrt darstellen kann, und das ist sicherlich der Fall wenn Faktoren wie Hitze und Stau keine Rolle spielen. Von daher wohl doch eher eine ökonomische Überlegung mit dem "Vorteil" dass es für die Tiere ein ganz klitze kleines bisschen stressfreier ist, und dem großen Vorteil dass die meisten Menschen selten Tiertransporter sehen und daher weiterhin in ihrer Biohof-glückliche Kühe-Welt leben können. (Argumentation: "ich seh ja viel mehr Kühe auf der Wiese, als Massentierhaltung, also gibt es nicht so viel Massentierhaltung")
Meine Kollegin, wie oben angesprochen, lebt möglicherweise in so einer Welt. Vielleicht hat sie sich eingeredet, die Kühe würden bestimmt von einer grünen Wiese zur anderen transportiert werden, weil sie das ganze Gras leergefuttert haben.
Leben und leben lassen, argumentieren viele ... und meinen damit leider meistens nur sich selbst.
- slartibartfaß
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Einiges. Wenn ich im Vorfeld wüsste, an welchen Tagen die Menschen morgens mit dem Vorsatz aufstehen, den Slarti zu ärgern, wäre die Sache wohl auch halb so wild. Aber es kommt immer so unberechenbar...A0000001A hat geschrieben:Slartibartfaß was ist denn bei dir schief gelaufen?
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.