Städtischer Verkehr im Wandel
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
Die sind auch nicht da.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
Außer Hoverboards und e-Bikes vllt
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
OCC gets it
Gutes Video, empfehle es zu schauen:
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
Kostenlosen ÖPNV finde ich auch nicht gut. Birgt die Gefahr, dass vor allem sozial besser gestellte Anwohner davon profitieren, weil die wohlhabenden Gegenden meistens bzw. oft besser angebunden sind. Und die Förderung des ÖPNV sollte in eine Erhöhung des Leistungsfähigkeit investiert werden, um die Attraktivität des ÖPNV generell zu verbessern.
Was diese Zahlen betrifft. Ich muss leider gestehen, dass ich eine Quelle nicht finde, die ich letzte Woche beim Vortrag vom Dr. Hupfer gesehen habe. Es gibt die Zahlen aus Kopenhagen, siehe hier und die Zahlen waren bei uns ähnlich, aber eher noch gravierender, aus dem Kopf raus 60-70ct / km Folgekosten beim Auto, 20-30ct Folgenutzen durch das Fahrrad und noch etwas mehr bei Fußgängern. ÖPNV-Folgekosten ware bei <5 ct. Das einzige schlimmere Verkehrsmittel als das Auto ist das Flugzeug, wobei der Unterschied gering ist.
In den Berechnungen ist drin, was die Infrastruktur kostet (Straßen bauen sind wirklich massiv teuer), die ökologischen und gesundheitlichen Folgen. Die positive Bilanz von Rad- und Fußverkehr entsteht vor allem durch die Entlastung des Gesundheitsystems. Was bei der Berechnung fehlt ist die Belebung bzw. der höhere ökonomische Output autofreier Städte und Stadtteile. Städte mit hohem Anteil an motorisitertem Individualverkehr veröden, während Fußgängerzonen sehr profitabel für die Stadt sind, weil z.B. Cafés die Straßen nutzen können und weil Fußgänger eben gern flanieren und shoppen. Siehe hier. edit: die Stelle bei Min. 8.15 ist bemerkenswert.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread