Die genannten Beispiele (Mailbenachrichtigung, Attachment) sind ein so verschwindend geringer "digitaler Ballast", da würde ich mir persönlich keine grauen Haare wegen wachsen lassen. Da gäbe es effektivere Arten, den persönlichen Footprint zu verringern.
* Es gibt einige interessante neuartige Rechenzentren, die ein sehr ausgeklügeltes Kühlungskonzept haben. So hat z.B. Farcebook ein Rechenzentrum in Skandinavien gebaut, das mit dem reichlich vorhandenen kalten Wasser gekühlt wird und über die ebenfalls reichlich vorhandene (=billige), lokal aus Wasserkraft erzeugte Energie versorgt wird.
EDIT:
http://www.nytimes.com/2012/09/23/techn ... 3Dall&_r=0Worldwide, the digital warehouses use about 30 billion watts of electricity, roughly equivalent to the output of 30 nuclear power plants, according to estimates industry experts compiled for The Times. Data centers in the United States account for one-quarter to one-third of that load, the estimates show.
Artikel von 2012 - also im Digitalzeitalter schon "Schnee von gestern".