BfR: Nachteile in Sachen Knochengesundheit bei veganer/plant-based Ernährung
Soja hat doch kaum was, von sich aus?
über angereicherte Sojamilch bekomm ich so ca 600mg/T. und soweit ich weiß, bin ich mit ~½ Liter/Tag nicht gerade am unteren Ende der durchschnittlichen Konsum-Skala.
abf#ck: bei der Gelegenheit stelle ich gerade fest, dass die BioBio gar kein Kalzium mehr drin hat. wtf soll das denn??
... natürlich gerade, wo BF mir zwei Kartons davon mitgebracht hat -.-
bleibt also nur noch die Zuckerfreie von Penny (die nie da ist) und die von Alnatura (die ein potthässliches Verpackungsdesign hat).
über angereicherte Sojamilch bekomm ich so ca 600mg/T. und soweit ich weiß, bin ich mit ~½ Liter/Tag nicht gerade am unteren Ende der durchschnittlichen Konsum-Skala.
abf#ck: bei der Gelegenheit stelle ich gerade fest, dass die BioBio gar kein Kalzium mehr drin hat. wtf soll das denn??
... natürlich gerade, wo BF mir zwei Kartons davon mitgebracht hat -.-
bleibt also nur noch die Zuckerfreie von Penny (die nie da ist) und die von Alnatura (die ein potthässliches Verpackungsdesign hat).
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Warum Bias?Rüsselkäfer hat geschrieben: ↑4. Mär 2021 23:17
Der Bias gegen Studien, die einem nicht gefallen, ist ganz normal. Für viele andere Risiken haben Studien zu dieser Kohorte den Veganern jedoch positive Effekte bescheinigt.
Nochmal:
Setzt man die GesamtKnochenbrüche in Relation hat 8% der Fleischesser sich was gebrochen, bei den Veganer waren es nur 7%.
(2468/29380 vs. 147/1982)
Man hat das mit den Jahren verrechnet, dann kommt halt was anderes raus zum Nachteil der Veganer. Vergleicht man die absoluten Zahlen, brechen sich Fleischesser häufiger was.
- Rüsselkäfer
- Rasender Reporter
- Beiträge: 1651
- Registriert: 13.07.2020
Es kann zu diesen Themen keine randomisierten Blindstudien geben. Und bei Beobachtungsstudien sind die verschieden Gruppen sind nicht homogen, deshalb werden die stratifiziert, bildlich gesprochen werden Unterguppen mit gleichen Voraussetzungen (Alter, Geschlecht, soz. Herkunft usw.) gebildet und die verglichen.
Wenn du diese Art von Rechnung ernst meinst, hat es keinen Sinn mit dir über Studien zu reden.
Zuletzt geändert von Rüsselkäfer am 5. Mär 2021 09:21, insgesamt 1-mal geändert.
Hail Seitan!
oooh, danke für den Hinweis! die muss neu(er) sein, oder? früher gab's nur zuckerfrei ohne alles oder Kalzium mit Zucker^^
blöd nur, dass ich keinen dm hab -.- muss ich bei Bruderfreundin oder Muttern in Auftrag geben, wenn die mal wieder fahren.
Motte, bei klassischen Kalzium-Supps wäre ich vorsichtig, das kann nämlich zu Problemen führen, wenn man es damit zu gut meint. (ebenso Eisen-Supps ohne Indikation)
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Nochmal abschließend zum Thema Bias.
Die Studie hat einfach den Nachteil, dass die Daten uralt sind. In den 90iger gab es keine/kaum Pflanzendrinks die mit Kalzium angereichert wurden. Die Daten zeigen rund 600mg Kalzium am Tag vs. 1000mg bei den anderen Gruppen.
Hier ist schon die Ursache gefunden. Mcdougall behauptet auch, dass 400 mg am Tag reichen und zitiert eine Studie mit hart körperlich arbeiteten Menschen.
Die haben natürlich eine gute Knochendichte, wegen dem "Training".
Zeigt sich auch bei Knochenbrüchen die Mcdougall erfahren hat.
Fazit: Kalzium checken.
Nach Cronometer habe ich täglich 1000 bis 1200 mg.
Durch Pflanzendrinks leicht zu erreichen.
Die Studie hat einfach den Nachteil, dass die Daten uralt sind. In den 90iger gab es keine/kaum Pflanzendrinks die mit Kalzium angereichert wurden. Die Daten zeigen rund 600mg Kalzium am Tag vs. 1000mg bei den anderen Gruppen.
Hier ist schon die Ursache gefunden. Mcdougall behauptet auch, dass 400 mg am Tag reichen und zitiert eine Studie mit hart körperlich arbeiteten Menschen.
Die haben natürlich eine gute Knochendichte, wegen dem "Training".
Zeigt sich auch bei Knochenbrüchen die Mcdougall erfahren hat.
Fazit: Kalzium checken.
Nach Cronometer habe ich täglich 1000 bis 1200 mg.
Durch Pflanzendrinks leicht zu erreichen.