erfolgreiche Verweigerung; Grund: Veganismus
OK fangen wir einfach an und klären es Stück für Stück:
Was ist denn ein Zweifelsatz?
Warum schreibst du, dass es nichts zur Sache tun würde, wenn ich die einzelnen Tätigkeiten der Bundeswehr von einander differenziert sehe?
Warum Kann ich mir den Hinweise auf Einsätze der Bundeswehr bei dem nur Menschenleben gerettet wurden sparen?
Warum nennst du in einer Diskussion die Verfehlung einzelner und schließt auf die gesamte Berufsgruppe?
Was ist denn ein Zweifelsatz?
Warum schreibst du, dass es nichts zur Sache tun würde, wenn ich die einzelnen Tätigkeiten der Bundeswehr von einander differenziert sehe?
Warum Kann ich mir den Hinweise auf Einsätze der Bundeswehr bei dem nur Menschenleben gerettet wurden sparen?
Warum nennst du in einer Diskussion die Verfehlung einzelner und schließt auf die gesamte Berufsgruppe?
Schönheit ist fiktiv
das ist die bezeichnung für den satz "in dubio pro reo", also "im zweifel für den angeklagten" woraus ich die voraussetzung des wissens über die wendung ableitete.
ich kritisiere dein vorgehen, weil das eine vollkommen untaugliche differenzierung ist, deren zweck darin besteht einige für die kriegseinasätze der bundeswehr notwendige elemente aus iher herauszudiskutieren, um damit erst sie und dann die bundeswehr insgesammt zu legitimieren. deine hinweise kannst du dir sparen, weil sie nicht zur klärung des gegenstands beitragen. dass das argument nebenbei noch untauglich ist, darauf habe ich ja auch hingewiesen. wie willst du denn militär mit nicht-militärischen aufgabenfeldern rechtfertigen?
auf deinen letzten punkt bin ich bereits ausführlich in meinem letzten post eingegangen. bitte nimm die argumente noch einmal wahr, ich will mich nicht unnötig wiederholen:
ich kritisiere dein vorgehen, weil das eine vollkommen untaugliche differenzierung ist, deren zweck darin besteht einige für die kriegseinasätze der bundeswehr notwendige elemente aus iher herauszudiskutieren, um damit erst sie und dann die bundeswehr insgesammt zu legitimieren. deine hinweise kannst du dir sparen, weil sie nicht zur klärung des gegenstands beitragen. dass das argument nebenbei noch untauglich ist, darauf habe ich ja auch hingewiesen. wie willst du denn militär mit nicht-militärischen aufgabenfeldern rechtfertigen?
auf deinen letzten punkt bin ich bereits ausführlich in meinem letzten post eingegangen. bitte nimm die argumente noch einmal wahr, ich will mich nicht unnötig wiederholen:
und weiter:ich finde diese, deine haltung für unverständlich. erst leute zum töten ausbilden und bewaffnet in ein fremdes land schicken um dieses zu besetzen aber sich dann darüber empören, dass die ( "soldaten sind mörder" quod erat demonstrandum) tatsächlich das tun, was man ihnen so beibringt. eine derart bigotte haltung gegenüber dem individuum erlebt man dann doch selten. ich lehne das system nationalstaatlich organisierter gewaltausübung im übrigen nicht ab, weil da mal die kameras dabei sind, wenn bundeswehrsoldaten ein paar afghanen abknalle, keineswegs! das ist ja nur die blutige fußnote in einem ganzen system von einkalkulierten und zum zweck durchgeführten schädigungen von menschen. ich lehne daher den gegenstand nicht aufgrund eventueller fehler ab, seien das nun tatsächlich fehler, wie du glaubst oder schlichte konsequenzen die sich aus dem inhalt ergeben, sondern weil der gegenstand an sich der fehler, und somit als verkehrt abzulehnen, ist.
einzelne organe sind untereinander identisch, da sie in dieser rolle alle ein gemeinsames ziel verfolgen. gleichzeitig sind sie aber auch nichtidentisch, da sie eine bestimmte aufgabe übernehmen. da sie damit jedoch dasselbe ziel verfolgen kann man von identität sprechen, da sie um dieses ziel zu erreichen jedoch unterschiedlich sein müssen, ist gleichzeitig eine nichtidentität gegeben.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Ich finde sie sehr tauglich. Ich finde man darf die Bundeswehr nicht ohne die notwendigen Elemente beurteilen (sondern nur als ganzes). Die eigentliche Legitimation der Bundeswehr wird doch im Moment gar nicht praktiziert bzw. diskutiert.Akayi hat geschrieben:ich kritisiere dein vorgehen, weil das eine vollkommen untaugliche differenzierung ist, deren zweck darin besteht einige für die kriegseinasätze der bundeswehr notwendige elemente aus iher herauszudiskutieren, um damit erst sie und dann die bundeswehr insgesammt zu legitimieren. deine hinweise kannst du dir sparen, weil sie nicht zur klärung des gegenstands beitragen. dass das argument nebenbei noch untauglich ist, darauf habe ich ja auch hingewiesen. wie willst du denn militär mit nicht-militärischen aufgabenfeldern rechtfertigen?
Wer wenn nicht das Militär ist denn in der Lage Handelsschiffe die Waffen schmuggeln (und somit auch bewaffnet sind) von dem Schmuggeln abzuhalten?
Welcher Arzt (wenn nicht ein Soldat) ist denn ausgebildet genug um in Krisengebieten Hilfe zu leisten?
ist das schon eine Wertung aus sich selbst heraus?erst leute zum töten ausbilden
Die Alternative wäre was gewesen?und bewaffnet in ein fremdes land schicken um dieses zu besetzen
Wenn man jemanden etwas beibringt darf man sich nicht darüber aufregen, wenn diese Person dies falsch anwendet? (darf ich bei meinem Fahrlehrer jetzt im Wohnzimmer fahren?)
aber sich dann darüber empören, dass die ( "soldaten sind mörder" quod erat demonstrandum) tatsächlich das tun, was man ihnen so beibringt.
Weil du diese doch gerade eben selbst konstruiert hast.
eine derart bigotte haltung gegenüber dem individuum erlebt man dann doch selten.
Die Konsequenzen sind Fehler und ja diese sind einkalkuliert. Welches System an dem es ein definiertes Richtig gibt und an dem Menschen beteiligt sind hat denn keine Fehler als konsequenz bzw. wer wäre denn so vermessen zu behaupten irgendjemand könnte ein System aufstellen an dem so unglaublich viele Menschen beteiligt sind ohne diese Fehler von vornherein einzukalkulieren?
ich lehne das system nationalstaatlich organisierter gewaltausübung im übrigen nicht ab, weil da mal die kameras dabei sind, wenn bundeswehrsoldaten ein paar afghanen abknalle, keineswegs! das ist ja nur die blutige fußnote in einem ganzen system von einkalkulierten und zum zweck durchgeführten schädigungen von menschen. ich lehne daher den gegenstand nicht aufgrund eventueller fehler ab, seien das nun tatsächlich fehler, wie du glaubst oder schlichte konsequenzen die sich aus dem inhalt ergeben, sondern weil der gegenstand an sich der fehler, und somit als verkehrt abzulehnen, ist.
Ja und?einzelne organe sind untereinander identisch, da sie in dieser rolle alle ein gemeinsames ziel verfolgen. gleichzeitig sind sie aber auch nichtidentisch, da sie eine bestimmte aufgabe übernehmen. da sie damit jedoch dasselbe ziel verfolgen kann man von identität sprechen, da sie um dieses ziel zu erreichen jedoch unterschiedlich sein müssen, ist gleichzeitig eine nichtidentität gegeben.
Schönheit ist fiktiv
Ähm, du machst doch genau das selbe nur andersrum - Verfehlungen Einzelner und tragische Unglücksfälle führst du an um den ganzen Einsatz zu diskreditieren.Akayi hat geschrieben: ..ich kritisiere dein vorgehen, weil das eine vollkommen untaugliche differenzierung ist, deren zweck darin besteht einige für die kriegseinasätze der bundeswehr notwendige elemente aus iher herauszudiskutieren, um damit erst sie und dann die bundeswehr insgesammt zu legitimieren...
Regalhaltung ist Dosenquälerei