Verfasst: 4. Aug 2017 13:34
Was würde denn passieren, wenn viele Veganer und Vegetarier die V-Partei wählen?
Ich würde sagen, dass nicht viel passiert, da die Partei wohl kaum die 5%-Hürde schaffen wird.
Nun ist auch außerparlamentarische Opposition wichtig und die Arbeit so einer Partei.
Aber ist es denn überhaupt optimal, über eine (weitere) Partei sich öffentlich zu äußern? Es gibt doch andere Möglichkeiten, NGOs, wie die Albert-Schweitzer-Stiftung, ARIWA, ProVeg (ehemals VeBu), PeTA etc. Diese Organisationen erreichen viel, haben prinzipiell mehrere gemeinsame Ziele und auch diese Organisationen können Parteien beeinflussen.
Ich denke auch, dass eine Rechtsoffenheit hier höchstens einigen Mitgliedern vorgeworfen werden kann, aber nicht einer ganzen Partei an sich. Da könnte man genauso der CDU Rechtsoffenheit vorwerfen....
Allerdings sympathisiere ich da eher mit der ÖDP. Diese Partei hat einen umfassenderen Ansatz, hinter dem sie auch steht, und der den veganen Spirit auch voranbringen kann. Gerade in der Politik gilt: weniger ist mehr!
Nicht so bei den Grünen z.B., wo es kürzlich bei einem lokalen Treffen hier keinvegetarisches Essen gab.
Ich würde sagen, dass nicht viel passiert, da die Partei wohl kaum die 5%-Hürde schaffen wird.
Nun ist auch außerparlamentarische Opposition wichtig und die Arbeit so einer Partei.
Aber ist es denn überhaupt optimal, über eine (weitere) Partei sich öffentlich zu äußern? Es gibt doch andere Möglichkeiten, NGOs, wie die Albert-Schweitzer-Stiftung, ARIWA, ProVeg (ehemals VeBu), PeTA etc. Diese Organisationen erreichen viel, haben prinzipiell mehrere gemeinsame Ziele und auch diese Organisationen können Parteien beeinflussen.
Ich denke auch, dass eine Rechtsoffenheit hier höchstens einigen Mitgliedern vorgeworfen werden kann, aber nicht einer ganzen Partei an sich. Da könnte man genauso der CDU Rechtsoffenheit vorwerfen....
Allerdings sympathisiere ich da eher mit der ÖDP. Diese Partei hat einen umfassenderen Ansatz, hinter dem sie auch steht, und der den veganen Spirit auch voranbringen kann. Gerade in der Politik gilt: weniger ist mehr!
Nicht so bei den Grünen z.B., wo es kürzlich bei einem lokalen Treffen hier keinvegetarisches Essen gab.