Vampy hat geschrieben:also scheiben von kneipen einschlagen dient den menschenrechten? wird ja immer besser.
was ich dumm finde ist die begründung "ich finde es ok, ich bin ja auch links. links zu sein ist keine begründung dafür, dass man gewalt gutheißt. im gegenteil.
wie soll von einer kneipe eine gefährdung ausgehen? da sitzen leute und saufen. und wenn da krumme dinger gedreht werden, ruft man die polizei und die checkt ob jmd waffen trägt o.ä.
nein, man soll nicht toleranz gegenüber intoleranz sein (aber man soll beides nur mit einem L schreiben); ich finde es richtig und wichtig da was zu machen; aber steine schmeißen scheint mir da das falsche mittel. ich bin für friedlichen protest.
ps: hast du schonmal versucht einen rechtsextremen mit steineschmeißen zu bekehren?
Du liest wohl meine Posts nicht richtig, aber die eine Aussage von mir kam auch falsch rüber.
Die Aussage das meine Einstellung linkspolitisch sind sollten nicht darauf bezogen sein, dass ich dadurch Gewallt toleriere, sondern lediglich erläutern dass es mir bei dem Beispiel um eine Rechtsextreme Kneipe ging. ich hätte da mal einen Punkt machen sollen.
Was du wohl mehrmals überlesen hast ist, dass ich bereits erwähnte, ich sei Pazifist, nicht wörtlich aber ich dachte das wäre meinen Aussagen zu entnehmen.
Dementsprechend habe ich noch niemanden mit einem Stein bekehrt.
Stimmt, Toleranz schreibt man nur mit L, mein Fehler, danke.
Und mMn geht von, bleiben wir bei einer Kneipe, sehr wohl eine Gefahr aus, nämlich die Verbreitung und Auslegung von rechtem, verfassungswidrigem Gedankengut.
Man könnte auch wunderbar einen Thor Steinar Laden als Beispiel nutzen: Wird dieser demoliert, kann er einen oder gar mehrere Tage nicht wirtschaften, der Besitzer hat Einnahmeausfälle und eine Menge Scherereien mit der Instandsetzung.
Mich erfreut das.
Noch mal: Meine Toleranz gegenüber Vandalismus an bestimmten Zielen, hat nichts mit linker politischer Einstellung zu tun. Nur damit das hier nicht falsch aufgefasst wird.
).
Ja, weil das ja auch voll mit dem Strom schwimmen ist, gemäßigt und realpolitisch zu sein.