Menschenversuche

Politische Diskussionen ohne Tierrechtsbezug
MatthiasJaurich
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Menschenversuche

Beitrag von MatthiasJaurich » 12. Mai 2013 12:55

West-Firmen betrieben Menschenversuche in der DDR:
http://www.focus.de/gesundheit/arzt-kli ... 86914.html

MatthiasJaurich
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Beitrag von MatthiasJaurich » 12. Mai 2013 13:05

Zuletzt geändert von MatthiasJaurich am 12. Mai 2013 13:42, insgesamt 1-mal geändert.

MatthiasJaurich
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Beitrag von MatthiasJaurich » 12. Mai 2013 13:26


MatthiasJaurich
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Beitrag von MatthiasJaurich » 12. Mai 2013 13:54

Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern:
http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenve ... ionslagern

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Kim Sun Woo
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Re: Menschenversuche

Beitrag von Kim Sun Woo » 12. Mai 2013 13:59

:kk: @ diesen thread.
Man hat jeden Tag die Chance die bestmögliche Version von sich selbst zu sein. ♥

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Anders
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Re: Menschenversuche

Beitrag von Anders » 12. Mai 2013 19:14

Willst du damit ne Frage Verbinden einen Standpunkt zur Diskussion stellen, oder einfach nur nen Thread in kurzer Zeit mit möglichst vielen Links füllen?
"Meine Utopie ist gar nicht so weit weg, hab ich verstanden. Denn sie wohnt sehr wohl in meinem Kopf, somit in meinem Handeln." - Sookee

MatthiasJaurich
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Beitrag von MatthiasJaurich » 12. Mai 2013 20:51

Das sind ein paar Infos, über die wir vermutlich nicht zu diskutieren brauchen, aber allgemein bekannt sein sollten.

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Anders
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Re: Menschenversuche

Beitrag von Anders » 12. Mai 2013 21:18

Wozu stellst du denn dann Dinge ein, die deiner Meinung nach schon allgemein bekannt sind und die nicht diskutiert werden sollen?
"Meine Utopie ist gar nicht so weit weg, hab ich verstanden. Denn sie wohnt sehr wohl in meinem Kopf, somit in meinem Handeln." - Sookee

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Vampy
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Re: Menschenversuche

Beitrag von Vampy » 12. Mai 2013 22:08

aus langeweile
Think, before you speak - google, before you post!

MatthiasJaurich
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Beitrag von MatthiasJaurich » 15. Mai 2013 00:09

Anders hat geschrieben:Wozu stellst du denn dann Dinge ein, die deiner Meinung nach schon allgemein bekannt sind und die nicht diskutiert werden sollen?
Das hast Du mißverstanden. Da diese Infos allgemein bekannt sein sollten, was sie aber wahrscheinlich nicht sind, habe ich hier die Links veröffentlicht. Mir war diese Thematik, in dieser Tragweite, bis vor kurzem auch nicht bekannt.
Wenn ihr etwas dazu anmerken wollt, dann dürft ihr das selbstverständlich tun. Außerdem wollte ich mit den Beiträgen meine These "Die Grenze zwischen Gut und Böse verläuft nicht zwischen Judentum und Christentum, (oder Kapitalismus und Kommunismus) sondern zwischen sich fleischlos ernährenden und Fleisch essenden Menschen" stützen.
Was mir speziell zu diesem Thema einfiel:
Ich bin kein Mensch, der Wert auf Formalitäten oder Titel legt, aber ich finde, dass allen Ärzten die während des 3. Reichs in gravierendem Maße ärztliche Berufsethik mißachteten, alle akademischen Grade hätten entzogen werden
sollen.
Das folgende Gesetz welches im 3. Reich verabschiedet wurde und bis heute in Kraft ist, hätte das möglich gemacht.
Zitat: http://www.sprache-werner.info/Entziehu ... .3269.html
Entziehungsgründe des § 4 Abs. 1 Satz 1 GFaG...
c) wenn sich der Inhaber durch sein späteres Verhalten der Führung eines akademischen Grades unwürdig erwiesen hat...
Zur Verdeutlichung der Problematik ist darauf hinzuweisen, daß bis zum Inkrafttreten des GFaG im Jahre 1939 Widerrufs- und Entziehungstatbestände den Promotionsordnungen vorbehalten waren. Erst das GFaG aus dem
Jahre 1939 sah als Entziehungstatbestand das „unwürdige Verhalten" vor. Darüber hinaus wurde im GFaG festgelegt, daß über den Entzug eines akademischen Grades das sogenannte Dekane-Konzil entscheidet, wobei Rektor und Dekane von dem zuständigen Minister ernannt wurden. Damit wurde die Hochschulautonomie ersichtlich untergraben."
Die Nazi-Justiz führte das Gesetz ein um z.B. jüdischen Akademikern Titel ab zu erkennen.
Ihre Rehabilitierung ist immer noch nicht abgeschlossen:
Zitat: http://de.wikipedia.org/wiki/Aberkennun ... hen_Grades
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde 2000 jüdischen Akademikern der Doktortitel aberkannt.[30] Deren
Rehabilitierung ist noch nicht abgeschlossen. Einige Hochschulen haben die Betroffenen rehabilitiert, darunter Hamburg 1991, Frankfurt am Main 1995, die Universität Bonn 1998, die Humboldt-Universität Berlin, Münster 2000, Marburg 2002, Gießen 2006.[30]

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