Propagierung, Darstellung & Normalität von Alkoholkonsum
Wilhelm Busch
Es ist bekannt von alters her,
wer Sorgen hat,
hat auch Likör.
(einen Missbrauch kann man daraus nicht heraus lesen)
wer Sorgen hat,
hat auch Likör.
(einen Missbrauch kann man daraus nicht heraus lesen)
Man muss nicht über jedes Stöckchen springen ....
Was möchtest du mir den damit sagen? Wenn schwarz sexistisch wird und mich persönlich angreift, dann nennst du mich in einem Satz mit ihr und forderst mich zum Aufhören auf? Womit aufhören? Die Sache zu erklären?Lantha hat geschrieben:So jetzt ist Schluss @schwarz und @raldus! Threadübergreifende Privatfehden sind hier nicht erwünscht. Das Gezanke bringt hier keinem was!
Ich rede von ihren Argumenten und sie diskreditiert lediglich mich. Keinerlei andere Absicht zu erkennen. Ich erkenne lediglich eine mir nicht zuträgliche Interpretation und den Versuch Argumente zu wiederlegen die garnicht da, dafür aber an den Haaren herbeigezogen sind.
Ich habe keine Privatfehde.
Ich würde sowas auch nicht sagen:
@Lantha: Ich finde du solltest deine Aussage auf schwarz beschränken und mich da raus lassen.schwarz hat geschrieben:Raldus, hol Dir doch einfach mal einen runter.
Übrigens ist das eine bemerkenswerte Aussage für jemanden mit Kenntnis der Bedeutung und vieler Worte darüber soetwas zu ächten. Zumal ich ja nach Meinung des Authors dieser Worte unentspannt bin und mir das helfen würde. Ist das bei Männern so? Strukturell wohlmöglich?
schwarz hat geschrieben:Seit wann ist "Und das ist definitiv nicht so." eine Wertung? Worin liegt die Wertung?
Schau nicht auf den Finger der dir den Mond zeigt, sondern auf den Mond.
(frei nach passante, Forenmitglied)
(frei nach passante, Forenmitglied)
Raldus, zum Streiten gehören immer zwei. Tu mal nicht so, als seist du hier das Unschuldslamm, deine Beiträge sind voller Provokationen und Spitzen. Mein Beitrag war eine Anweisung an beide, damit aufzuhören und keine Einladung, deine Ansicht darüber, wer mit wieviel Matsch geworfen hat, zum Besten zu geben. Das Thema hier ist Alkohol im gesellschaftlichen Kontext. Ich schreib's gerne noch mal: Ich möchte kein Gezanke und auch kein OT mehr lesen!
edit: Die entstandene Diskussion ist in Mod-Kritik ausgelagert, ihr findet sie hier:
passante @ Kritik an der Board-Moderation
edit: Die entstandene Diskussion ist in Mod-Kritik ausgelagert, ihr findet sie hier:
passante @ Kritik an der Board-Moderation
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
Der Genuss von Alkohol und anderer berauschender Substanzen ist so alt wie die Menschheit selbst und Bestandteil nahezu jeder Kultur. Quasi ein beständiges, übergreifendes kulturanthropologisches Phänomen.
Der verantwortungsvolle Umgang mit derlei Substanzen ist gesellschaftliche Verantwortung im gleichen Maße wie die persönliche Verantwortung des Einzelnen. Ich persönlich trinke im Schnitt etwa alle zwei Monate Alkohol, dann aber auch bewusst und mit Genuss. Einem guten Cidre, gekonnt gemixten Cuba Libre oder gar einer Flasche alten Portweins kann ich nur schwer widerstehen.
Der verantwortungsvolle Umgang mit derlei Substanzen ist gesellschaftliche Verantwortung im gleichen Maße wie die persönliche Verantwortung des Einzelnen. Ich persönlich trinke im Schnitt etwa alle zwei Monate Alkohol, dann aber auch bewusst und mit Genuss. Einem guten Cidre, gekonnt gemixten Cuba Libre oder gar einer Flasche alten Portweins kann ich nur schwer widerstehen.
"Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist."
-Seneca-
-Seneca-
So wie Krieg und Fleisch essen, meinst du?Waldtroll hat geschrieben:Der Genuss von Alkohol und anderer berauschender Substanzen ist so alt wie die Menschheit selbst und Bestandteil nahezu jeder Kultur. Quasi ein beständiges, übergreifendes kulturanthropologisches Phänomen.
.
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.
- slartibartfaß
- ★FoodPornStar★
- Beiträge: 11303
- Registriert: 09.05.2013
Touché, Rena!
Gerechterweise muss man aber schon bedenken, dass Konsum von Alkohol und Drogen in erster Linie einem selbst schaden und Krieg und Fleisch-essen halt anderen.
Gerechterweise muss man aber schon bedenken, dass Konsum von Alkohol und Drogen in erster Linie einem selbst schaden und Krieg und Fleisch-essen halt anderen.
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.