Privilege, *ismus & "umgekehrte Diskriminierung"

Politische Diskussionen ohne Tierrechtsbezug
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schwarz
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Beitrag von schwarz » 7. Sep 2016 12:44

Das haben die aber doch alle.
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Greenfinch6999
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Beitrag von Greenfinch6999 » 7. Sep 2016 12:57

Ja nur finde ich natürlich, dass meine mehr Sinn macht. Aber wer nicht?

mMn sollten sich Gruppen mit ähnlichen Interessen untereinander ihren grössten gemeinsamen Nenner aussuchen und dieses Problem beheben. Und dann immer so weiter... Gemeinsam ist man stärker.
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Auraya
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Beitrag von Auraya » 7. Sep 2016 15:23

Und was ist deine Priorität, Greenfinch? Hauptsache für die Tiere?
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Greenfinch6999
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Beitrag von Greenfinch6999 » 7. Sep 2016 15:36

Leben und körperliche Unversehrtheit.
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Nullpositiv
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Beitrag von Nullpositiv » 7. Sep 2016 17:53

Greenfinch6999 hat geschrieben:Ich bin da zum Glück einfacher gestrickt
Kann man so sagen. Und vielleicht mit leichten Defiziten auf der Empathieseite. Mach dir doch einfach mal etwas Gedanken was die Gründe der Menschen sein könnten verschiedene Gruppen zu gründen und Ziele zu verfolgen. Das würde dann vielleicht auch bei "Beziehungsproblemen" helfen.
Be the nation russian propaganda says you are.

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Greenfinch6999
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Beitrag von Greenfinch6999 » 8. Sep 2016 07:59

Wenn's mir an einem nicht mangelt, dann ist es Empathie. Und von den politischen Gruppen in Bern hast du keine Ahnung und kannst das auch nicht beurteilen. Ich schon.
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anphie
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Beitrag von anphie » 8. Sep 2016 08:01

Wer für Tierrechte zu kämpfen glaubt und sich gegen Menschenrechte wendet, hat entschieden etwas nicht verstanden. Mit Menschen, die die absoluten Grundlagen der Tierrechtsbewegung nicht verstehen zusammenzuarbeiten, halte ich absolut nicht für produktiv.

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Greenfinch6999
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Beitrag von Greenfinch6999 » 8. Sep 2016 08:07

Das sehe ich auch so, aber ich rede von feineren Unterschieden. Dein Beispiel ist ein schwerwiegender Unterschied, welcher eine Zusammenarbeit tatsächlich unmöglich macht.

*edit: ich finde übrigens, was du sagst gilt auch umgekehrt. Ich finde linke Aktivisten, welche täglich Fleisch essen, absolut unglaubwürdig.
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Kim Sun Woo
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Beitrag von Kim Sun Woo » 8. Sep 2016 12:22

zweischneidiges Schwert: einerseits ist die Kritik an zuviel "Sektierertum" nachvollziehbar, die Kritik am Gegenteil (also irgendwelche Querfronten zum "Wohl der Sache") aber ebenfalls.
Man hat jeden Tag die Chance die bestmögliche Version von sich selbst zu sein. ♥

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Kim Sun Woo
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Beitrag von Kim Sun Woo » 1. Mär 2017 11:41

Deutsche dürfen ungestraft „Köterrasse“ genannt werden
Die Deutschen kann man nicht beleidigen – zumindest nicht als Kollektiv, heißt es nun von der Staatsanwaltschaft Hamburg. Sie stellte nun das entsprechende Verfahren ein. Die AfD fordert Konsequenzen.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... erden.html

wtf.
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