Tote Hühner und Schweine

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Hüpfsalat
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Re: Tote Hühner und Schweine

Beitrag von Hüpfsalat » 17. Nov 2011 21:51

stells dir mal bildlich vor ;D
It does not do to dwell on dreams and forget to live. A. Dumbledore

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kiara
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Re: Tote Hühner und Schweine

Beitrag von kiara » 17. Nov 2011 21:59

"braiiiiins"
corn + floor = cloorn?

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Aletheia
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Beitrag von Aletheia » 26. Nov 2011 18:22

maqi hat geschrieben:Tote Tiere rütteln Passanten auf


Sicher gab es wie üblich auch viele Uneinsichtige: Vegetarier und Moslems,
Ja, alle ohne auch nur eine Ausnahme. Samma, waurm nervst du nicht mal die Omnis? Aber vielleicht bist du auch eher der Typ der sich seine opfer gezielt aussucht und sich nicht mit der breiten Masse anlegt? Wo sind die Juden, wie vodooleute und vor allem die Omnivoren? Die Schlachter?
Mal abgesehen davon dass es nicht in Backsteinwände geht, dass Mörder nur Menschenopfer machen und Wortdefinitionen nicht nach persönlichem Guto zurechtgebogen werden können-aber maqi macht das trotzdem. Damit die emotionale Erpressung funktioniert. Was sie idr nicht tut.
Fast alle Menschen reagieren auf solche Affronts natürlicherweise trotzig und(aber Backsteinwände kennen sich nicht so aus mit Psychologie und die Leichen* machen soviel her, dass der Trotz weg ist.) etablieren eine Ausgeprägte Abneigung bis sogar Hass auf die veganer, weil die offensichtlich wie Backsteinmauern sind:hart, hässlich verhärmt bröselig, blass und extrem unhöflich und diffamierend, riesig bis größ[t]nwahnsinig arrogant..
Maqi ist also der Typ veganer, der Vorurteile und Ressentiments schürt und dem Veganismus schadet aber das ist maqi offensichtlich egal, hauptsache mitm kopf durch und:wichtig: bekannt sein. (So kann man noch mehr Leute dazu bringen den Veganismus abzulehnen und das auf die blöden mörder schieben, dies offensichtlich nicht kapieren, während man ihnen ans bein pullert)

Naja, und Moslems: Moslembashing ist eh in. Vegetarier sind gute opfer, weil die ja eh was für Tiere tun wollen. Anstelle deren Engagement zu loben(vegetarier sein kann anstrengend und wenn die Familie nervt sogar wirklich schmerzlich sein, jeden tag bösartige Sticheleien können sehr nerven,wenn man nicht stabil ist.) bekommen sie die volle Breitseite. Maqi hat eines mit der Backsteinmauer eigen: sie sich beide ähnlich sanft, wenn man auf sie trifft.

Ich mein mir ist ja schon aufgefallen dass man, wenn man mit einigen Veganern über Diplomatie diskutiert, doch lieber die nette Backsteinwand nehmen soll, die hört mehr zu und erscheint irgendwie kommunikativer.

Jedenfalls gibt es sicher eine menge uneinsichtiger Moslems wie Juden, Christen, Vegetarier, Veganer, Omnivore und Fructarier.. Menschen sind nun mal uneinsichtig, besonders wenn man sie diffamiert...Und maqi diffamiert anscheinend alles was nicht seiner Meinung ist. Maqi müsste gut mit einigen Moslems klarkommen, gleichermaßen verbohrt und narzisstisch von ihrer Superiorität überzeugt. Jeder denkt dass seine Idee die einzig wahre ist, anerkennen dass andere Menschen andere Meinung haben-niemals... Wie gut dass wir in einer demokratie leben.


DIE Lösung:jeder veganer trägt jetzt Tierleichen rum und macht einen auf maqi Dann jagen einen die leute vermutlich bald mit heugabeln ausm land^^

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kiara
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Re: Tote Hühner und Schweine

Beitrag von kiara » 26. Nov 2011 19:30

Maqi ist einfach scheiße.
corn + floor = cloorn?

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pondo
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Beitrag von pondo » 2. Dez 2011 23:44

Die maqi-Leute könnten auch alle unisono in schicken, original Pelzmänteln rumlaufen mit nem Sticker drauf: "Willste nich? Werd vegan!" Das ist ähnlich kontraproduktiv..
kiara hat geschrieben:Maqi ist einfach scheiße.
.
Uns geht es richtig gut, selbst im Delirium,
ein Paradies vor unseren Augen.
Wir machen unsere Träume wahr, wir sind alle Superstars,
man muss nur jeden Tag dran glauben.

DTH Allstars

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kiara
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Beitrag von kiara » 3. Dez 2011 00:26

pondo hat geschrieben:Die maqi-Leute könnten auch alle unisono in schicken, original Pelzmänteln rumlaufen mit nem Sticker drauf: "Willste nich? Werd vegan!" Das ist ähnlich kontraproduktiv.
Wir sollten ne StudiVZ-Gruppe gründen: "Maqi = altes indianisches Wort für "kontraproduktiv" "
corn + floor = cloorn?

maqi
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Tierrechtsaktionen: 6 tote Ferkel, 16 befreite Küken

Beitrag von maqi » 16. Aug 2012 20:49

In der Nacht zum Sonntag befreiten Aktivisten der Tierrechtsinitiative "Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus" 16 Küken aus einer Hennenaufzuchtanlage. Tags zuvor hatten sie Passanten in Frankfurt mit den Leichen einiger ihrer Opfer konfrontiert: sechs tote Ferkel aus der Mülltonne einer Schweineaufzuchtanlage.

Die etwa zwei Monate alten weiblichen Küken wären in eine Eierproduktionsanlage gekommen, so wie es mit den Tausenden, die die Tierbefreier in dieser Anlage zurücklassen mussten, geschehen wird, sobald sie im Alter von fünf Monaten anfangen, Eier zu legen. Nach einem Jahr Leid durch die Gefangenschaft sowie die Qualzüchtung, durch die sie fast täglich ein Ei legen müssen (statt ein Dutzend jährlich um sich fortzupflanzen) wären sie, sofern sie so lang überlebt hätten, umgebracht worden, da dann die "Legeleistung" nachlässt. Ihre männlichen Geschwister wurden bereits am Schlüpftag vermust oder vergast, da sie keine Eier legen und für die Herstellung von Leichenteilen andere Zuchtlinien verwendet werden. Und all das geschieht unabhängig von der Art der Gefangenhaltung – ob Bio-, Freiland-, "Kleingruppen" genannte Käfig- oder Bodenhaltung.

"Maqi führt seit vielen Jahren offene Befreiungen durch", so Hannes Benne von der Tierrechtsinitiative. Das heißt, die Aktivisten zeigen Gesicht, denn natürlich stehen sie zu dem, was sie tun. Auch wenn Tierbefreiung kein Diebstahl ist, werden Tierbefreier zwar dank Willkürjustiz gelegentlich deswegen verurteilt, die Verbrecher aber sind die anderen: die Unveganer, die den Tieren das durch ihren Konsum antun, die Landwirte und Metzger dafür bezahlen und so Misshandlung und Mord in Auftrag geben.

Notwendig sind daher die Abschaffung von Tierausbeutung statt Reformen, Tierrechte statt Tierschutz und Veganismus statt Vegetarismus.

http://maqi.de/photos/tmb/ferkel6leichen2012_323.jpg[/img_l]Dies machte Maqi auch tags zuvor in Frankfurt deutlich, wo in der Innenstadt Passanten darüber aufgeklärt wurden, was sie mit ihrem Unveganismus anrichten. Insbesondere wurden dazu exemplarisch die Leichen von sechs Ferkeln gezeigt, die in einer Schweineaufzuchtanlage gestorben und dort mit zahlreichen anderen im Müll gelandet waren.

Dabei gab es wie immer die üblichen Ausflüchte und Rechtfertigungsversuche engstirniger und lernresistenter ethisch Minderbemittelter: noch im 21. Jahrhundert gibt es Menschen, die allen Ernstes im Zusammenhang mit Veganismus von Proteinmangel reden, wie jemand, der fürchtet, vom Rand der Erde zu fallen; ein Jurist beharrte darauf, nicht der Sprachgebrauch oder Bedeutungswörterbücher seien für die Bedeutung von Wörtern wie "Mord" ausschlaggebend, sondern allein deutsche(!) Gesetze; ein Unveganer gab offen zu, nur deshalb keine Menschen zu töten, weil es verboten sei; Menschen seien keine Tiere; Menschen dürften andere Tiere ermorden, weil Löwen keinen Tofu äßen usw. usw.

"Doch auch diesmal gab es wieder erfolgreiche Gespräche", berichtet Nicole Jazbinsek von Maqi: "Manche haben verstanden und werden nun vegan."

Bemerkenswert waren die vielen Eltern, die ihre Kinder belogen: eine Mutter behauptete beispielsweise, die zu sehenden Tierfallen seien "heute verboten und früher von Wilderern benutzt worden, nicht von richtigen[!] Jägern" (tatsächlich sind einige Formen von Schlagfallen wie etwa Tellereisen, keineswegs aber alle sogenannten "Totfangfallen", in Europa teilweise verboten, nicht jedoch z.B. der Import von "Pelzen" aus den USA, wo auch solche eingesetzt werden), eine andere beantwortete die Frage ihrer Kinder nach dem Warum der Aktion damit, dass "manche[!] Bauern ihre[!] Tiere schlecht behandeln, aber Fleisch essen ja gesund ist[!]" – Lügen, wie sie sie ihnen alltäglich auftischen müssen, die Wahrheit können sie ihnen selbstverständlich nicht sagen, denn damit würden ihre Kinder erkennen, was sie sind: in Blut watende Mörder, die anderen fühlenden Individuen aus niederen Beweggründen das Leben nehmen.

http://maqi.de/presse/ferkelleichen-16k ... t2012.html

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Curumo
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Beitrag von Curumo » 17. Aug 2012 01:46

ein Jurist beharrte darauf, nicht der Sprachgebrauch oder Bedeutungswörterbücher seien für die Bedeutung von Wörtern wie "Mord" ausschlaggebend, sondern allein deutsche(!) Gesetze
Ein bis jetzt effizient von seinen Lakaien geheimgehaltenes Porträt von Stößer:
Bild

LOL Seit wann war ich in Frankfurt xD
WTF, Maqi. Schreibt ihr jetzt neuerdings fiktive "Feldpostillen"? Das war genau das, was ich getan habe, als ich mit Hannes B. ein wenig argumentatorisch Schlitten gefahren bin... Ist das jetzt die "Revanche" - mich ohne Namen und ohne jede Verbindung in diesen "Veganen-Wochenschauen" zu denunzieren. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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and the dream came true

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Lanithel
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Re: Tote Hühner und Schweine

Beitrag von Lanithel » 17. Aug 2012 12:06

halte im allg. nichts von aufdringlichen aktionen. man überzeugt nun mal nicht, indem man jmd. was unter die nase reibt. is ja fast mit diesen gestalten die bei einem klingeln und mit einem über gott o. das leben reden wollen....
"Lieber unglücklich verliebt als unverliebt glücklich; komm schon Herz, mach dich nützlich." <3

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Madeleine
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Beitrag von Madeleine » 17. Aug 2012 13:11

"Doch auch diesmal gab es wieder erfolgreiche Gespräche", berichtet Nicole Jazbinsek von Maqi: "Manche haben verstanden und werden nun vegan."
Und morgen kommt der Weihnachtsmann.
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.

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