VeggieTable (zwischen Bremen & Hamburg)
Verfasst: 25. Jul 2012 17:36
mal für den fall, dass noch wer aus der gegend kommt und als potentielle inspiration für andere regionen
in einem monat tagt bei uns zum 4. mal der VeggieTable, was sich als großartige sache etpuppt hat.
der rahmen:
alle 1-2 monate treffen wir uns mit bisher +/- einem dutzend leute von 18-Ü50 in privatem rahmen, meistens SA oder SO nachmittag, jedeR bringt was selbstgemachtes zu essen mit und es wird fürstlich gemeinsam gespeist.
die 'regeln':
- offen für menschen aller ernährungsweisen
- mitgebrachtes essen muss vegan sein
- die gastgeberInnen müssen nichts kochen (neue regel, aber keine pflicht^^)
- jedeR kann interessierte neue einladen
der ablauf:
- die teilnehmerInnen treffen ein, das buffet wird aufgebaut
- vorstellungsrunde (name, alter, wie man zu der runde dazugestoßen ist, wie man vegan geworden ist oder eben [noch] nicht, ggf. in welcher form man 'für die sache' aktiv ist)
- fotosession am buffet
- falko jammert, dass es endlich losgehen soll ;D
- jedeR stellt sein/ihr mitgebrachtes gericht vor
- oohs, aahs
- ESSEN FASSEN
- köstliche speis und trank bei anregender konversation
- keineR kann sich mehr bewegen
- neuer termin wird festgemacht, wo möglichst viele können, die nächste gastgeberpartei meldet sich freiwillig
aftermath:
- die fotos werden zur allgemeinen ergötzung hochgeladen
- alle (außer simon ) senden ihre rezepte an den mailverteiler (mich^^), sie werden zusammengefasst & rumgeschickt
- 1-2 wochen vor der nächsten zusammenkunft geht eine erinenrungsmail raus
- zusagen, absagen und wer schon weiß, was er/sie mitbringen wird, teilt mir das mit, damit man koordinieren kann
ausblick:
wir sind ja grade noch in der anfangsphase, aber wenn es weiter so gut läuft, besteht natürlich die überlegung, das ein bisschen größer aufzuziehen.
denkbar wäre zb die gründung eines gemeinnützigen vereins, dann hätte man nämlich anrecht auf die nutzung öffentlicher räumlichkeiten und zugang zu 'professionellen' küchen.
das würde es ermöglichen, anstelle oder ergänzend zum potluck-prinzip richtige menüs zu planen und zusammen zubereiten (was ja immer ne spaßige angelegenheit ist ) und zum anderen könnte man küchen- und vegan-neulinge 'anlernen'. wer keine zeit oer lust zum kochen hat, könnte sich dann per spende/unkostenbeitrag beteiligen und trotzdem partizipieren.
um publicity könnte man sich ebenfalls gedanken machen, zb flyer, website, mal wen von der presse einladen (ist ja grade ein trend-thema) usw.
die idee zu dem ganzen hatten btw unabhängig voneinander falkos und meine mutter und ich hab die beiden dann verlinkt. ein fruchtbare verbindung
in einem monat tagt bei uns zum 4. mal der VeggieTable, was sich als großartige sache etpuppt hat.
der rahmen:
alle 1-2 monate treffen wir uns mit bisher +/- einem dutzend leute von 18-Ü50 in privatem rahmen, meistens SA oder SO nachmittag, jedeR bringt was selbstgemachtes zu essen mit und es wird fürstlich gemeinsam gespeist.
die 'regeln':
- offen für menschen aller ernährungsweisen
- mitgebrachtes essen muss vegan sein
- die gastgeberInnen müssen nichts kochen (neue regel, aber keine pflicht^^)
- jedeR kann interessierte neue einladen
der ablauf:
- die teilnehmerInnen treffen ein, das buffet wird aufgebaut
- vorstellungsrunde (name, alter, wie man zu der runde dazugestoßen ist, wie man vegan geworden ist oder eben [noch] nicht, ggf. in welcher form man 'für die sache' aktiv ist)
- fotosession am buffet
- falko jammert, dass es endlich losgehen soll ;D
- jedeR stellt sein/ihr mitgebrachtes gericht vor
- oohs, aahs
- ESSEN FASSEN
- köstliche speis und trank bei anregender konversation
- keineR kann sich mehr bewegen
- neuer termin wird festgemacht, wo möglichst viele können, die nächste gastgeberpartei meldet sich freiwillig
aftermath:
- die fotos werden zur allgemeinen ergötzung hochgeladen
- alle (außer simon ) senden ihre rezepte an den mailverteiler (mich^^), sie werden zusammengefasst & rumgeschickt
- 1-2 wochen vor der nächsten zusammenkunft geht eine erinenrungsmail raus
- zusagen, absagen und wer schon weiß, was er/sie mitbringen wird, teilt mir das mit, damit man koordinieren kann
ausblick:
wir sind ja grade noch in der anfangsphase, aber wenn es weiter so gut läuft, besteht natürlich die überlegung, das ein bisschen größer aufzuziehen.
denkbar wäre zb die gründung eines gemeinnützigen vereins, dann hätte man nämlich anrecht auf die nutzung öffentlicher räumlichkeiten und zugang zu 'professionellen' küchen.
das würde es ermöglichen, anstelle oder ergänzend zum potluck-prinzip richtige menüs zu planen und zusammen zubereiten (was ja immer ne spaßige angelegenheit ist ) und zum anderen könnte man küchen- und vegan-neulinge 'anlernen'. wer keine zeit oer lust zum kochen hat, könnte sich dann per spende/unkostenbeitrag beteiligen und trotzdem partizipieren.
um publicity könnte man sich ebenfalls gedanken machen, zb flyer, website, mal wen von der presse einladen (ist ja grade ein trend-thema) usw.
die idee zu dem ganzen hatten btw unabhängig voneinander falkos und meine mutter und ich hab die beiden dann verlinkt. ein fruchtbare verbindung