Verfasst: 15. Jun 2016 05:55
Gibt es denn in Indien keine Befreiungsbewegungen oder warum sollte dies auch Aufgabe der ALF sein?
Das Problem der pauschalen Aussage.Richard hat geschrieben:Jedes Leben ist es Wert befreit zu werden.
Ach nein? Warum denn nicht?murasame hat geschrieben:Gewalt darf grundsätzlich nicht mit Gewalt beantwortet werden.
Hast du überhaupt gelesen was du verlinkt hast, oder war es dir wie deinen Vorrednerinnen nicht die Mühe wert?murasama hat geschrieben:Was passiert denn nun mit den Tieren, die sie befreien? Laut Internetberichten werden sie freigelassen und sterben dann in der Natur, da sie dort nicht lebensfähig sind. Aber das widerum ist nicht deren Schuld, sondern Schuld derer, die vorher gefangen genommen haben. Sorry, aber wenn das so stimmt, hat es was von Pipi Langstrumpf. "Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt."
vondirverlinktertext hat geschrieben: Wirtschaftliche Sabotage vs. Lebendbefreiung
Das Image eines schwarz gekleideten „Engel der Barmherzigkeit“ mit Beagles unterm Armund Bolzenschneider in der Hand ist herzerwärmend. Aber Lebendbefreiung ist eines der schwersten diekten Aktionen. Der härteste Teil der Lebendbereiung ist es, ein Zuhuase für all die befreiten Tiere, jeden Hund, Katze, Schwein oder Ratte zu finden. Viele Tiere, die für Tierversuche gebraucht werden, brauchen sofortige veterinäre Behandlung und können nicht einfach weggeschafft werden.
Verstehe dieses Essay nicht falsch. Die Befreiung lebender Tiere ist das Herz und die Seele der ALF. Sie sollte definitiv immer ausgeübt werden wann immer es möglich ist, aber die Zeit, das Geld und die nötige Ausrüstung für den Bruch in ein Labor kann sehr aufwendigsein. Wenn Du die Gelegenheit für eine Befreiung erkennst, handle bedacht. Ethischer Vandalismus und Sabotage hilft den Tieren. Es lässt Tierquäler finanziell bluten für Reparaturen und beispieslweise Instandhaltungskosten, welches sie normalerweise von ihrem blutigen Geschäften erhalten würden. Menschen hören auf, Tiere zu quälen, wenn es sie Geld kostet.