Lyrik/Gedichte/Songtexte/Prosa/etc
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wieso denn peinlich?!
Ich konnte bis vor kurzem mit Gedichten gar nichts anfangen, weil ich sie oft nicht richtig verstanden habe und mir das irgendwie immer schnell zu kitschig wurde. Aber inzwischen mag ich Gedichte richtig gern (lesen) !!
Ich selbst kann echt keine Texte verfassen, hab´s schon mal versucht, aber dabei fühle ich mich irgendwie so blöd und ich kann dann nicht ernst bleiben dabei.
Ich konnte bis vor kurzem mit Gedichten gar nichts anfangen, weil ich sie oft nicht richtig verstanden habe und mir das irgendwie immer schnell zu kitschig wurde. Aber inzwischen mag ich Gedichte richtig gern (lesen) !!
Ich selbst kann echt keine Texte verfassen, hab´s schon mal versucht, aber dabei fühle ich mich irgendwie so blöd und ich kann dann nicht ernst bleiben dabei.
- Ich sage nichts mehr ohne ein Glas Prosecco -
Wankelmütig
Wankelmütig
ist die Trauerweide
Sonne, Schatten.
Werden mich die Götter verraten?
Quillt am Ende nicht immer Gicht
aus meinem gerodetem Baumstamm.
Was wird der Tag bringen,
wie entscheidet sich das Schicksal,
kann es seine Meinung noch ändern?
Nichts ist wie es scheint
und doch scheine ich wenn ich es nicht sollte
ich bin die Sonne,
lodernd kreische ich nach Wasser
aber sie verstehen meine Sprache nicht.
Die Engel da draußen,
kämpfen gegen Herrscharen des Bösen
und ich bin Nichts,
nichts dazwischen
nicht kompatibel.
Rot ist verbleicht,
riecht nicht nach Eisen,
eiserne Statur, überirdisch,
der Glaube an dich ist schon lange vergangen.
Wohin werde ich gehen?
Wankelmütig
ist die Trauerweide
Sonne, Schatten.
Werden mich die Götter verraten?
Quillt am Ende nicht immer Gicht
aus meinem gerodetem Baumstamm.
Was wird der Tag bringen,
wie entscheidet sich das Schicksal,
kann es seine Meinung noch ändern?
Nichts ist wie es scheint
und doch scheine ich wenn ich es nicht sollte
ich bin die Sonne,
lodernd kreische ich nach Wasser
aber sie verstehen meine Sprache nicht.
Die Engel da draußen,
kämpfen gegen Herrscharen des Bösen
und ich bin Nichts,
nichts dazwischen
nicht kompatibel.
Rot ist verbleicht,
riecht nicht nach Eisen,
eiserne Statur, überirdisch,
der Glaube an dich ist schon lange vergangen.
Wohin werde ich gehen?
- Road Sweet Road
- Der Scheidenmann
- Beiträge: 1086
- Registriert: 06.02.2011
- Wohnort: S-H
Re: Lyrik/Gedichte/Songtexte/Prosa/etc
Dir war langweilig und du hast wahllos Wörter aneinandergereiht? Cool.
I’d kneel down by the jukebox
Close my eyes and fold my hands
Praying to the gods of rock’n roll
In every lonely hour and through every heavy storm
Keeping faith that rock’n roll can save us all
Close my eyes and fold my hands
Praying to the gods of rock’n roll
In every lonely hour and through every heavy storm
Keeping faith that rock’n roll can save us all
Da ich mich nicht rausekeln lasse:
_________________________________________________________________________________________________________
Die Nabelschnur an deinem Herzen
Meine Schritte sind nicht
von diesem strammen Körper.
Meine Klinge gehört
nicht nur dir.
Und ich weiß
wie weit
das Meer ist,
dass du nicht schwimmen kannst.
Ich habe die Nabelschnur an deinem Herzen
nicht durchgeschnitten,
sie ist überdehnt.
Warst du noch mein Untergang
bist nun der Apokalypsenbringer
dessen Leben ich verlang.
Du schenktest mir
die Angst die ich brauchte
und den Raum Sicherheit.
Diese unsere Welt des Widerstandes
ist ausgelöscht.
Wir Herrscher ohne Volk
irren noch im Universum,
Raum, Zeit,
weniger als nur Vergangenheit.
Meine Intention schallt ewig
in meinem Geist, was auch immer bleibt
ich hasse dich,
Schein bleibt einverleibt.
Die einzig richtige Entscheidung meines Lebens
war falsch,
Erbe Sehnsucht.
Kannten wir noch des and'ren wahres Gesicht
verloren wir es.
Verzicht.
_________________________________________________________________________________________________________
Karussel
Das Karussel es fängt jetzt an,
die Melodie so brennend divergent.
Einmal das Salz der Meere gewürgt...
für immer verloren in formidabler Lebendigkeit des Drecks.
Ein Schluck des Segelwindes,
ein Knoten mehr weit weg von zuhaus.
Wer ist hier auf meinem Bord,
Medusa zeigt ihr wahres Gesicht,
bereit mir meine Demenz zu nehmen..
Ich beiß dir deine Schlangenköpfe ab,
ertränke dich in deinem Gallensaft.
Taifun komm her ich will drakonisch kämpfen,
Wind jetzt lass nicht nach.
Ich bleibe
stark.
Gib mir von was ich zu wenig hab
das Wasser um mich herum,
es ist so rasend
Seekrank als Käpt'n,
s' ist nicht passend.
Schreie aus stummen Mäulern
ertränkter
lockiger Knaben
Augäpfel in Schnäbeln schwarzer Raben
Wer ist der Feind,
ich kenne ihn nicht
jetzt fällt es mir ein im roten Sirenenlicht
_________________________________________________________________________________________________________
Schlaf
Im Laub gefallener Blätter
fand ich Unruhe,
Sternenfunkeln gab mir
Demut.
Hier vegetiere ich,
die Nacht um mich herum
vergessen.
Du bist nicht mehr hier,
ich sehnsüchtle als
stumpfes Messer nach deiner Cholerik
Vater.
Alle Gefühle sind weg,
und doch irgendwo in
meiner Unsicherheit.
Ich schlafe ruhig.
_________________________________________________________________________________________________________
Aussen-Seiter
Ich sitze hier
die dissonante Sinfonie der Vergangenheit
noch im Ertrinken wandelbar
durch Erfahrung wie Gesellschaft
bleibt
irgendwo am grauen Horizont
beständig, greifbar und doch ungewollt.
Verstummt ist Vaters Triade,
keine Narbe bleibt.
Durch Grabschändung gefunden habe ich
Opiat der Gefühle.
Vor verbrannter Erde flammende
Momentaufnahmen muss ich zeigen
und doch ist es
Niemandskunst.
Heute
schreibe ich für die Welt
die Seite welche ich mag
und trotzdem nicht richtig ist
für mich wie an jedem Tag
Trocken weine ich
meine Seele ist schon verblutet
Verzeih wie es ist, weil ich es will
nicht geschafft
immernoch sind Flügel
gekettet an mein Gesicht
Anders
Aussenseiter
Abgestumpft
Antagonist A
so verhängnisvoll
Nietzsches Übermensch
ein Kämpfer ohne
Armee
Agonie ist zu lang
Körper da
Seele verbleicht
in der Hoffnung des Lichts
was bleibt
ist Nichts.
_________________________________________________________________________________________________________
Gott deiner Scheinwelt
Ich will dich
zerreißen
Zeremonie Brandstiftung
gemästet sollst du werden
mein schönstes Schwein aller gehassten Schweine
blaphemisch meine Gertenhiebe
bist du meine Eva
mein Phallus die Schlange
niederträchtiges Wesen
versprühst du Unsicherheit
die mein Hiebessaft dir einflößt
porös deine Haut
Niveau ist keine Creme
aber mein Untergang
Mit Donner meines bellenden Herzens
fertigte ich dein Lederhalsband an
Ich bin Gott deiner Scheinwelt
Narzissmus ist keine Pflanze
aber meine Quintessenz
Fühle dein Seelenwimmern
kotze es hinaus
nur so kann ich mich suhlen
in dem was ich kenne
_________________________________________________________________________________________________________
Zauberschloss
Zauberschloss
nur langsam fliegst du
mir davon
doch meine Flügel sind betäubt
Eiter des wölbenden Hirnes
nicht möglich es zu filtern
umgibt es die Luft
welche ich ausatme
mitleidsumworbener schlaffer Körper
Mitleid
gescheitertes Mitleid
suhlen im Mitleid
schlammerstickt durch...
Mitleid
nur durch einen
Fehler ist alles federne ein Fehlerkleid
Schnellere vernebeln Erfolg
Halluzinationen am Zauberschloss
vernebeln Schnellere
Pyromane meiner Mentalität
Metamorphose durch Erfahrung
schwinden Irrlichter
mein Zauberschloss
bin ich.
_________________________________________________________________________________________________________
Grau melliert ist mein Zimmer
In der stillen Luft wippt mein Kopf
Während der Rauch meiner Zigarrette irgendwo dahinfliegt
Wo mein Sein nur noch Sein ist
Und ich trotzdem hier bin
Darüber nachgedacht, verlacht, was auch immer gemacht
Ich bin selig im Tode meiner Sinne
Meine Gedanken verlieren sich im kalten Kaffee
Das Licht stolpert zu mir herein
Vom Fenster her
Stress
Nur noch ein Bruchstück zerbröselt
als Keks auf der Untertasse Leben
_________________________________________________________________________________________________________
Die Nabelschnur an deinem Herzen
Meine Schritte sind nicht
von diesem strammen Körper.
Meine Klinge gehört
nicht nur dir.
Und ich weiß
wie weit
das Meer ist,
dass du nicht schwimmen kannst.
Ich habe die Nabelschnur an deinem Herzen
nicht durchgeschnitten,
sie ist überdehnt.
Warst du noch mein Untergang
bist nun der Apokalypsenbringer
dessen Leben ich verlang.
Du schenktest mir
die Angst die ich brauchte
und den Raum Sicherheit.
Diese unsere Welt des Widerstandes
ist ausgelöscht.
Wir Herrscher ohne Volk
irren noch im Universum,
Raum, Zeit,
weniger als nur Vergangenheit.
Meine Intention schallt ewig
in meinem Geist, was auch immer bleibt
ich hasse dich,
Schein bleibt einverleibt.
Die einzig richtige Entscheidung meines Lebens
war falsch,
Erbe Sehnsucht.
Kannten wir noch des and'ren wahres Gesicht
verloren wir es.
Verzicht.
_________________________________________________________________________________________________________
Karussel
Das Karussel es fängt jetzt an,
die Melodie so brennend divergent.
Einmal das Salz der Meere gewürgt...
für immer verloren in formidabler Lebendigkeit des Drecks.
Ein Schluck des Segelwindes,
ein Knoten mehr weit weg von zuhaus.
Wer ist hier auf meinem Bord,
Medusa zeigt ihr wahres Gesicht,
bereit mir meine Demenz zu nehmen..
Ich beiß dir deine Schlangenköpfe ab,
ertränke dich in deinem Gallensaft.
Taifun komm her ich will drakonisch kämpfen,
Wind jetzt lass nicht nach.
Ich bleibe
stark.
Gib mir von was ich zu wenig hab
das Wasser um mich herum,
es ist so rasend
Seekrank als Käpt'n,
s' ist nicht passend.
Schreie aus stummen Mäulern
ertränkter
lockiger Knaben
Augäpfel in Schnäbeln schwarzer Raben
Wer ist der Feind,
ich kenne ihn nicht
jetzt fällt es mir ein im roten Sirenenlicht
_________________________________________________________________________________________________________
Schlaf
Im Laub gefallener Blätter
fand ich Unruhe,
Sternenfunkeln gab mir
Demut.
Hier vegetiere ich,
die Nacht um mich herum
vergessen.
Du bist nicht mehr hier,
ich sehnsüchtle als
stumpfes Messer nach deiner Cholerik
Vater.
Alle Gefühle sind weg,
und doch irgendwo in
meiner Unsicherheit.
Ich schlafe ruhig.
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Aussen-Seiter
Ich sitze hier
die dissonante Sinfonie der Vergangenheit
noch im Ertrinken wandelbar
durch Erfahrung wie Gesellschaft
bleibt
irgendwo am grauen Horizont
beständig, greifbar und doch ungewollt.
Verstummt ist Vaters Triade,
keine Narbe bleibt.
Durch Grabschändung gefunden habe ich
Opiat der Gefühle.
Vor verbrannter Erde flammende
Momentaufnahmen muss ich zeigen
und doch ist es
Niemandskunst.
Heute
schreibe ich für die Welt
die Seite welche ich mag
und trotzdem nicht richtig ist
für mich wie an jedem Tag
Trocken weine ich
meine Seele ist schon verblutet
Verzeih wie es ist, weil ich es will
nicht geschafft
immernoch sind Flügel
gekettet an mein Gesicht
Anders
Aussenseiter
Abgestumpft
Antagonist A
so verhängnisvoll
Nietzsches Übermensch
ein Kämpfer ohne
Armee
Agonie ist zu lang
Körper da
Seele verbleicht
in der Hoffnung des Lichts
was bleibt
ist Nichts.
_________________________________________________________________________________________________________
Gott deiner Scheinwelt
Ich will dich
zerreißen
Zeremonie Brandstiftung
gemästet sollst du werden
mein schönstes Schwein aller gehassten Schweine
blaphemisch meine Gertenhiebe
bist du meine Eva
mein Phallus die Schlange
niederträchtiges Wesen
versprühst du Unsicherheit
die mein Hiebessaft dir einflößt
porös deine Haut
Niveau ist keine Creme
aber mein Untergang
Mit Donner meines bellenden Herzens
fertigte ich dein Lederhalsband an
Ich bin Gott deiner Scheinwelt
Narzissmus ist keine Pflanze
aber meine Quintessenz
Fühle dein Seelenwimmern
kotze es hinaus
nur so kann ich mich suhlen
in dem was ich kenne
_________________________________________________________________________________________________________
Zauberschloss
Zauberschloss
nur langsam fliegst du
mir davon
doch meine Flügel sind betäubt
Eiter des wölbenden Hirnes
nicht möglich es zu filtern
umgibt es die Luft
welche ich ausatme
mitleidsumworbener schlaffer Körper
Mitleid
gescheitertes Mitleid
suhlen im Mitleid
schlammerstickt durch...
Mitleid
nur durch einen
Fehler ist alles federne ein Fehlerkleid
Schnellere vernebeln Erfolg
Halluzinationen am Zauberschloss
vernebeln Schnellere
Pyromane meiner Mentalität
Metamorphose durch Erfahrung
schwinden Irrlichter
mein Zauberschloss
bin ich.
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Grau melliert ist mein Zimmer
In der stillen Luft wippt mein Kopf
Während der Rauch meiner Zigarrette irgendwo dahinfliegt
Wo mein Sein nur noch Sein ist
Und ich trotzdem hier bin
Darüber nachgedacht, verlacht, was auch immer gemacht
Ich bin selig im Tode meiner Sinne
Meine Gedanken verlieren sich im kalten Kaffee
Das Licht stolpert zu mir herein
Vom Fenster her
Stress
Nur noch ein Bruchstück zerbröselt
als Keks auf der Untertasse Leben