was ziemlich lässig ist (und was ich mir auch vorstellen kann, daß es einigen hier gefällt), ist die Diskrepanz zwischen der oftmals "fröhlichen" Musik und vielen der Texte (durch diesen Widerspruch läßt sich bspw. die single "Hard Times" meines Erachtens sowohl wortwörtlich aber auch als dann doch irgendwie "motiviertend" auffassen).
als Beispiel mal "rose-colored boy", bei dem es um Kim Sun Woo einen penetrant optimischen Typen geht, der die Ich-Sprecherin nicht mit seinem Gute-Laune-Zwang in Ruhe läßt, obwohl sie schlichtweg ihren Film weder ändern kann noch möchte.
Leave me here a little bit longer, I think I wanna stay in the car /
I don't want anybody seeing me cry now
You say "We gotta look on the bright side", I say "Well, maybe if you wanna go blind"
You say my eyes are getting too dark now, but boy, you ain't ever seen my mind