Verfasst: 15. Nov 2016 22:19
Kurzfassung: Aus irgendeinem Grund, der nicht mehr herauszufinden, hat sich in meinem Hüftkopf ein Ödem (Wasseransammlung) gebildet, das die Durchblutung des Knochens verhindert und ihn so langsam zum Absterben (Nekrose) gebracht hat.
Weil sich die Schmerzen eben nur langsam ausgebreitet haben, erstmal lange nichts gemacht. Dann war ich beim Hausarzt und habe ca. 4 Wochen auf das Röntgen gewartet. Darauf war nichts zu sehen. Nochmal 6 Wochen auf die MRT gewartet, währenddessen sich der Zustand massiv verschlechterte. Konnte nicht mal gerade gehen. Der an die MRT anschließende Orthopädenbesuch brachte dann die Gewissheit. Es wurde dann noch versucht, den Knochen durch Anbohren zu retten, was aber scheiterte. Nach ca. 4 Monaten ohne die Möglichkeit, weiter als 100m schmerzfrei und gerade zu gehen, bekam ich dann zum Glück das neue Hüftgelenk und ein neues Leben geschenkt.
Um auch noch was zum Thema beizutragen:
Laufen ist mit neuer Hüfte kein Problem. Heute waren es ca. 15 km und ich überlege, wo und wann ich meinen ersten Halbmarathon laufen möchte.
Weil sich die Schmerzen eben nur langsam ausgebreitet haben, erstmal lange nichts gemacht. Dann war ich beim Hausarzt und habe ca. 4 Wochen auf das Röntgen gewartet. Darauf war nichts zu sehen. Nochmal 6 Wochen auf die MRT gewartet, währenddessen sich der Zustand massiv verschlechterte. Konnte nicht mal gerade gehen. Der an die MRT anschließende Orthopädenbesuch brachte dann die Gewissheit. Es wurde dann noch versucht, den Knochen durch Anbohren zu retten, was aber scheiterte. Nach ca. 4 Monaten ohne die Möglichkeit, weiter als 100m schmerzfrei und gerade zu gehen, bekam ich dann zum Glück das neue Hüftgelenk und ein neues Leben geschenkt.
Um auch noch was zum Thema beizutragen:
Laufen ist mit neuer Hüfte kein Problem. Heute waren es ca. 15 km und ich überlege, wo und wann ich meinen ersten Halbmarathon laufen möchte.