Neonaziangriff auf Neuköllner in Brl-F'Hain

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that_way
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Neonaziangriff auf Neuköllner in Brl-F'Hain

Beitrag von that_way » 14. Jul 2009 11:36

Am frühen Sonntagmorgen (12.7.) verletzten vier Neonazis einen 22jähirgen Neuköllner am S-Bhf. Frankfurter Allee lebensgefährlich. Die Neonazis pöbelten willkürlich Passanten an, die sich im Gang zwischen S- und U-Bahnhof Frankfurter Allee befanden. Schlugen und traten um sich. Bis sie letztlich in dem 22-jährigen linken Jugendlichen, der auf dem Weg zur S-Bahn war, ihr Opfer fanden. Auf diesen prügelten die vier Männer so lange ein, bis er das Bewusstsein verlor.

Aus diesem Anlass wird am kommenden Samstag (18. Juli 2009 | 18.00 Uhr | Bersarin Platz) eine große Bündnis-Demonstration gegen Nazi-Terror in Friedrichshain geben.
Nazis aus dem Viertel jagen!
Euer Terror bleibt nicht ungestraft!

::: Antifa-Demo am 18. Juli nach brutalem Naziübergriff :::

In den Morgenstunden des 12. Juli schlugen Nazis in Berlin - Friedrichshain einen alternativen Jugendlichen halb tot. Am „Ringcenter“ wurde er um 5:45Uhr von vier Nazis, die dort bereits randalierten, angegriffen. Sie schlugen ihn zu Boden und traten unzählige Male auf seinen Kopf ein. Selbst als er schon bewusstlos war traktierten sie weiter seinen Kopf mit Tritten. Passanten schrieen dazwischen, dass die Nazis von ihm ablassen sollen, da sich ihr Opfer schon nicht einmal mehr bewegte. Drei der Neonazis ließen von ihm ab, während der vierte den Bewusstlosen in Richtung Bürgersteig zerrte, mit der Absicht ihm, mit einem „Bordstein-Kick“, Schädel und Kiefer zu zertrümmern. Doch da der Bewusstlose zu schwer war, legte ihn auf dem Fahrradweg ab, positionierte dessen Kopf mit dem Gesicht zum Beton und trat ihm mit einem massiven Tritt auf den Schädel. Selbst als die Polizei eintraf, trat er immer noch auf dessen Kopf ein. Während des gesamten Übergriffs filmten die Nazis ihre Tat die ganze Zeit mit dem Handy und brüllten Sätze wie „Das hast du verdient!“.

Der Übergriff an diesem Sonntag war kein Einzelfall. Erst letzten Monat (14.Juni 2009) wurden zwei Linke im Friedrichshain von Neonazis mit einem Messer angegriffen. Die zwei hatten zuvor den Angreifer und dessen Begleitung versucht zur Rede zu stellen, da beide Klamotten der Marke „Thor Steinar“ trugen. Eine_r der Antifaschist_innen trug im Zuge der Auseinandersetzung eine tiefe Schnittverletzung am Arm davon. Dieser Angriff geschah ebenfalls auf der Frankfurter Allee. Gerade hier kommt es häufiger zu Übergriffen von rechtsgerichteten Besucher_innen des „Jeton“-Clubs.

Das Opfer des Übergriffs vom Sonntag liegt derzeit stationär mit schweren Verletzungen, einem Jochbeinbruch und Hirnblutungen im Krankenhaus. Für uns ist es in diesem Moment schwierig Worte zu finden für das, was an diesem Morgen passiert ist. Es fällt uns schwer an diesem Punkt mit der üblichen politischen Routine zu beginnen, die sich an die Grenzen des symbolischen Protestes halten. Zu widerwärtig, zu menschenverachtend war das, was diese miesen Faschisten-Schweine diesem Menschen angetan haben. Ja, wir haben abgrundtiefen Hass gegen Nazis. Und das ist auch richtig so! Wieso sollen wir Menschen achten, die das Leben an sich nicht achten und sich über alles und jeden hinwegsetzen? Wir haben keinen Bock mehr darauf weiter einstecken zu müssen. Während in Friedrichshain auf der einen Seite gemütlich Cocktails geschlürft werden, müssen andererorts, nicht weit entfernt Migrant_innen, Punks, nicht Heterosexuelle, alternative Menschen usw. damit rechnen von dem rechten Scheißpack geschlagen, bedroht oder gar umgebracht zu werden.

Wir werden darum am Samstag, den 18. Juli, auf die Straße gehen um zu zeigen, dass wir es nicht mehr zulassen, dass die Nazi-Schweine unsere Freunde halb tot prügeln. Wir gehen auf die Straße nicht nur für unsere Freunde, sondern auch für alle anderen Opfer rechter Gewalt, wie z.B. den 19-jährigen vietnamesischen Zigarettenhändler Chan Dong N., der im August letzten Jahres in Marzahn von einem Bürgerwehr-Deutschen umgebracht wurde. Wir gehen gerade auch deswegen für diese Menschen auf die Straße, weil wir uns dem bewusst sind, dass sie eben nicht die Lobby einer Alternativen Szene „genießen“, da zu der Gedenk-Aktion für Chan Dong N., zu der sich gerade mal rund 150 Menschen in einen Ostberliner Randbezirk wagen. Mit der Demo am kommenden Samstag wollen wir den Nazis im Viertel ein offensives „Fickt euch!“ entgegen schreien, gleichzeitig aber auch klarstellen, dass „die Friedrichshainer Szene“ endlich mal klar kommen soll, dass sie merken muss, das ihr Heititeiti-Szene-Biotop nicht die wunderbare Welt ist, für das sie es so gern halten. Wenn einige Leute nur dann noch zu antifaschistischen Demonstrationen gehen, wenn der „Party-Faktor“ durch die entsprechende Anzahl an Elektro-Soundsystems auf der Demo gesichert ist, muß jede_r sich fragen worum es einem selbst eigentlich geht. Nazis lassen sich nicht wegraven, genau so wenig wie der Umstand, das wir nach einem durchfeierten Wochenende am Montag wieder für die Konkurrenzgesellschaft den Buckel krumm machen müssen. Jede_r von uns hat die verdammte Pflicht die Nazis da zu bekämpfen wo sie auftauchen – überall! – und nicht erst wenn „Thor Steinar“ einen Laden im „eigenen Kiez“ eröffnet.

Wandelt Wut in Widerstand! | Nazis mit allen Mitteln bekämpfen – überall - jederzeit!

Demo: Samstag | 18. Juli 2009 | 18.00 Uhr | Bersarin Platz
Soli-Party für das Opfer: 24.Juli 2009 | 23.00 Uhr Köpi | Köpenickerstr. 137

Heut ab 16 Uhr außerdem spontane Mahnwache am Ort des Geschehens !




Rostock: Ausschreitungen bei Spontandemo

Bei einer Spontandemo in der Rostocker Innenstadt ist nach zunächst friedlichen Verlauf zu Ausschreitungen gekommen. Etwa 150 Personen demonstrierten gegen Nazigewalt. In der Doberaner Straße, kurz vor dem von den Neonazis betriebenen Ladengeschäftes 'Dickkoepp', wurden Barrikaden errichtet und in Brand gesetzt.
Anlass war der Übergriff auf einen jungen Mann in Berlin-Friedrichhain in der Nacht zum 12. Juli. 4 Neonazis hatten ihn, einem Polizeibericht zur Folge, bis in die Bewusstlosigkeit geprügelt. Wie in dem Hollywood-Streifen 'American History X', der die Entwicklung eines us-amerikanischen Neonazis schildert, zerrten sie ihr bewusstloses Opfer mit dem Gesicht auf Bordstein und gaben ihn mit voller Wucht einen Fußtritt gegen den Hinterkopf, so dass er mit dem Gesicht auf das Pflaster aufschlug. Der Neukölner erlitt bei dem Angriff schwere Prellungen, einen Jochbeinbruch, sowie eine Gehirnblutung.
Flyer, die an die Passanten verteilt worden sind, sowie szenetypische Parolen machten auf die Ereignisse in Berlin aufmerksam. Bereits während der Demonstration wurden mehrfach pyrotechnische Erzeugnisse abgebrannt. Augenzeugenberichten nach, kam es in der Langen Straße zu einer ersten Konfrontation, als aus einem Transporter heraus die Demonstration abgefilmt wurde. Es blieb unklar, ob es sich dabei Neonazis oder Polizeibeamte in Zivil handelte.
Wenig später seien in der Doberaner Straße kurz vor dem Neonaziladen 'Dickkoepp' Barrikaden errichtet worden, hieß es nach übereinstimmenden Augenzeugenberichten. Dutzende, vorwiegend jugendliche, Personen hatten Mülltonnen in Brand gesetzt und sollen sogar zu einem Angriff auf den Laden angesetzt haben. Die Beamten, welche sich bereits vor dem Laden postiert hatten, schritten nicht ein. Anwohnern zur Folge sollen sich die Demonstranten jedoch zügig in Nebenstraßen zurückgezogen haben, wo weitere Barrikaden errichtet worden sind. Über Festnahmen liegen zur Zeit keine Angaben vor.
Der polizeiliche Staatsschutz hat wegen des Übergriffes die Ermittlungen übernommen. Den 4 verhafteten Tätern werde versuchter Totschlag vorgeworfen.

Quelle: Indymedia
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illith
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Beitrag von illith » 14. Jul 2009 14:07

fassungslosigkeit.

erstaunlich, dass der das überhaupt überlebt hat?! das muss man sich mal reinziehen, was mit jemandem abgeht, der auf den kopf von jemand bereits bewusstlosen eintritt...
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Nerofin
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Beitrag von Nerofin » 14. Jul 2009 14:20

Das ist einfach nur Krank was momentan los ist.

http://de.indymedia.org/2009/07/256085.shtml

Am Sonntag fand in Bitterfeld -Sachsen Anhalt- eine 50 Personen starke und sehr Kraftvolle Spontandemo statt. Grund der Demo waren Schwere Nazi Angriffe auf alternative jugendliche tags zuvor sowie ein Angriff mittels Schusswaffe auf ein Alternatives lokal in Bitterfeld.
Spontandemo wegen Schweren Naziübergriffen in Bitterfeld

Am Sonntag dem 12.Juli Demonstrierten ca. 50 Antifaschistinnen spontan gegen eine neue Qualität von Naziübergriffen in Bitterfeld.

Hintergründe der Übergriffe:

Samstagnacht gegen 0Uhr traf eine Gruppe Neonazis am Bitterfelder Bahnhof auf mehrere alternativer jugendliche.
Die Nazis die anscheinend schon länger durch die Strassen zogen waren von weitem schon mit Handschuhen und Schlagwerkzeugen als bewaffnet zu erkennen.
Als die beiden Gruppen sich näher kamen, griffen die eindeutig Gewalt suchenden Neonazis die Gruppe jugendlicher sofort an.
Als weitere Menschen eingriffen um den jugendlichen zu helfen und die Nazis zu vertreiben wurden diese direkt mit Pfefferspray, Flaschen und sich im Gleisbett befindlichen Steinen angegriffen, beworfen und verletzt.

Bereits zwei Tage zuvor, am Donnerstagabend, gab es einen Angriff auf ein Restaurant in Bahnhofs nähe, bei dem ein stadtbekannter Neonazi mit einer Schusswaffe unter anderem auf die Front des Restaurants schoss.
Ins visier der Nazis geriet der Besitzer des Restaurants auf Grund seiner klaren antifaschistischen Einstellung.

Regelmäßig sah er sich Bedrohungen, Beleidigungen und gewalttätigen Angriffen auf sich und sein lokal ausgesetzt.
So kam es in der Vergangenheit häufig zu Sachbeschädigungen, Schläge und Tritte gegen Fenster und Türen und sogar zu einem angriff mit Molotow Cocktails auf die Fassade des Restaurants.
Um diese neue Qualität der Nazigewalt zu Thematisieren fanden sich nur wenige Stunden nach dem letzten Übergriff ca. 50 ‚Antifaschistinnen am Bahnhof Bitterfeld ein, um diese unerträglichen Zustände zum Thema zu machen.
Ziel war es ein starkes und kraftvolles Zeichen zu setzen.
Beim eintreffen der ersten Demonstrantinnen kurz nach 12Uhr war die Polizei bereits, bestens über das vorhaben einer Demo informiert, vor Ort.
Gegen 12:45Uhr wurde ein Redebeitrag mittels Megafon verlesen was die Polizei zum Anlass nahm die Personalien der Leserin Festzustellen und zu versuchen das Megafon zu konfiszieren.
Als dies nicht gelang und sich immer noch kein „Verantwortlicher“ finden lies, erteilte die Polizei einen Platzverweis und versuchte ein Transparent zu entwenden.
Dem Platzverweis folgeleistend begab sich die 50 Personen starke Gruppe in Demoformation vom Bahnhofsvorplatz auf einen Lautstarken „Stadt-Spaziergang“ in Begleitung der „Ordnungshüter“.
Die Kraftvolle und entschlossene Demo führte vorbei an den Wohnungen mehrer bekannter Neonazis.
Unter anderem an der Wohnung Thomas Wittkowskis, der mit Namen und Anschrift als Domain Inhaber des extrem Rechten Lykantropen Versandes Gelistet ist.
Auch vor der Wohnung von Stephan Wiesner, der 3 Tage zuvor mit einer Knarre Schüsse in Richtung eines alternativen Lokals abgab, wurde eine klare Warnung hinterlassen.
Besonders vor den Wohnungen verschiedener Neonazis lies sich ein sehr positives Feedback der Bitterfelder Anwohner war nehmen.
Während der gesamten Demo versuchten die Cops, ihnen Namentlich bekannte Demonstrantinnen, zum „Versammlungsleiter“ zu erklären und Einfluss auf die Demo bzw. deren Route zu gewinnen.
Dies wurde von allen Teilnehmerinnen entschlossen abgewehrt. Wieder am Bahnhof angekommen löste sich die unangemeldete Demo auf und lies die völlig überforderten Cops ratlos zurück.
Fazit: sowohl das entschlossene zurückschlagen des Angriffs Samstagnacht als auch die 50 Personen starke Demo die sich von cops unabhängig lautstark gehör verschaffte kann nur als Erfolg antifaschistischer Strukturen in der sonnst eher schwachen und nach und nach immer rechtsdominierteren Region Bitterfeld gewertet werden.
Trotzdem sind gerade die Provinzregionen auf überregionales eingreifen und den Support von Außen angewiesen.
Wir hoffen das auch dieses Posting dazu bei trägt dies voranzutreiben.

Für uns ist klar:
Wo Nazi ungestört Menschen jagen und verletzen können,
Wo rechte Musik, Szenekleidung und Zahlencodes, niemanden mehr stören
Wo Nazi in Gemeinde, Städte oder Gemeindeparlamente gewählt werden und niemand Anstoß daran nimmt,
gilt es einmal mehr einzugreifen und aktiv zu werden.

Keinen Fußbreit den Faschisten.
Nazis in die Schranken weisen!
Negativ but true.

One life one pain.

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Veganize_It
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Beitrag von Veganize_It » 14. Jul 2009 18:14

mir gruselts auch immer wenn ich da am wochenende nachts mal lang muss... :ehm:

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jinkazama
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Beitrag von jinkazama » 14. Jul 2009 19:19

Ich bin sehr unpolitisch, friedliebend und unauffällig.

Wenn mich wer dennoch angreift (was allermeistens ausgeschlossen wäre, selbst bei pöbelnden Betrunkenen), wird jener ziemlich sicher was kassieren :mrgreen:

Ich weiß schon, warum ich zu keinen politischen Themen Stellung beziehe. Kann sowieso nix auswirken... und die Nazis kommen jetzt ja vor Gericht. Gott sei Dank.

Polizei ist doch für was gut und nicht nur unnütz, sonst herrscht ja Anarchie... Habe die lange nur als faul und feig bezeichnet, aber hin und wieder ist es gut dass es sowas gibt.
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kirsche
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Beitrag von kirsche » 14. Jul 2009 20:55

und das sind keine verdammten einzelfälle, und das hat auch nix mit bandenkrieg zu tun, wie die bullen stets die situation verharmlosen will!

Revenge, reaction, antifascist action!
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John Doe
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Beitrag von John Doe » 14. Jul 2009 21:54

jinkazama hat geschrieben:Polizei ist doch für was gut und nicht nur unnütz, sonst herrscht ja Anarchie... Habe die lange nur als faul und feig bezeichnet, aber hin und wieder ist es gut dass es sowas gibt.
Bevor du das Wort Anarchie missbrauchst beschäftige dich erstmal mit dessen Bedeutung.

Es ist zum kotzen was die zur Zeit überall abziehen, wir haben hier auch nur noch Übergriffe und am Samstag hatten sie bei uns in der Innenstadt auch noch die größte Veranstaltung seit 06 mit ungefähr 4000 anwesenden Neonazis. Was da hier los war ist auch nicht mehr schön gewesen.
Nur Tote träumen nicht!

veganarchist

Beitrag von veganarchist » 14. Jul 2009 22:46

Bevor du das Wort Anarchie missbrauchst beschäftige dich erstmal mit dessen Bedeutung.
ach was willst du denn von jin erwarten!?

auf jeden fall krasse sache, hab heut früh davon bei myspace gelesen...aber passiert halt einfach in letzter zeit häufiger und das wird sicherlich nicht besser!

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jinkazama
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Beitrag von jinkazama » 14. Jul 2009 23:23

veganarchist hat geschrieben:
Bevor du das Wort Anarchie missbrauchst beschäftige dich erstmal mit dessen Bedeutung.
ach was willst du denn von jin erwarten!?

auf jeden fall krasse sache, hab heut früh davon bei myspace gelesen...aber passiert halt einfach in letzter zeit häufiger und das wird sicherlich nicht besser!
Anarchie heißt für mich wenn jeder macht was er will und mit anderen vor allem.

Brauchst mich gar nicht schon wieder von der Seite blöd anquatschen.
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illith
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Beitrag von illith » 14. Jul 2009 23:26

jin, halt dich wenigstens bei solchen threads zurück. OT oder sonstiger shice wird ab hier gelöscht.
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