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BodyBuilder
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Bei Decke und Kissen gibt's welche mit Daunenfüllung.davidpxt hat geschrieben:handelsübliche Decke sowie Matratze (60,-)und Kissen.
Die sind ein extremes No-Go.
Bei Matratzen gibt's welche mit Schafwollbezug.
Ist natürlich auch nicht vegan.
Fußbälle, die nicht aus Tierhäuten sind, muss man schon ein bisschen suchen. Die meisten sind aus Leder.davidpxt hat geschrieben: Fußbälle (30 -,)
ist in der Regel vegan, abgesehen von den schon genannten Ausnahmen aus Seide.davidpxt hat geschrieben: Vorhang
Das Bett war schon mal der primäre Bereich, bei dem man Unveganes besonders oft findet.davidpxt hat geschrieben: ... Teeniezimmer ...wo ist Vorsicht geboten?
Für das andere Zeug wird es schwer, eine hinreichend komplette Liste zu liefern.
Der von Dir genannte Fußball ist nun mal auch nicht so selbstverständlich in einem Teeniezimmer vorhanden. Aber es kommt eben vor. Wie z.B. auch Musikinstrumente, für die teilweise Tierprodukte verarbeitet werden.
Aber sind solche Sachen deswegen typisch für ein Teeniezimmer?
Nein, nicht "typisch", aber kann vorkommen.
Am besten lässt Du einfach wirklich mal deinen Blick in dem Zimmer schweifen und schaust mal, ob Du darin irgendwas findest, was nicht "quasi in jedem Teeniezimmer" zu finden ist.
Das sind dann auch genau die Fallen, an die kaum jemand schon aus der Ferne denkt.
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BodyBuilder
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Sneaker sind in der Regel schon mal ohne Leder. Damit ist schon mal das Hauptkriterium erfüllt.
Es gibt dann zwar immer noch mögliche unvegane Details, aber ich rate davon ab, bei solchen Feinheiten allzu hyper-kritisch zu sein:
Das ist genauso wie mit Lebensmitteln, auf denen angegeben ist, dass sie "Spuren von ..." enthalten können.
Für mich ist das "vegan", auch wenn mögliche Spuren von Unveganem drin sein können. Schließlich ist die Aussage "kann Spuren enthalten" ja eine echte Bestätigung, dass diese eben gerade keine Zutat ist, die laut Rezept drin sein soll.
Aber da setzen verschiedene Leute unterscheidliche Ansprüche.
Auf die Sneaker zurück:
Manchmal kommt ein unveganer Klebstoff (Knochenleim und/oder Kasein) zum Einsatz.
Aber wie schon erwähnt:
Du trittst vermutlich auch nicht in einen Fettnapf, wenn Du auf solche Details versehentlich nicht geachtet hast.
Zwischen Schwarz und Weiß gibt's noch diverse Graustufen.
Da darf man ein "fast weiß" schon mal als "weiß" ansehen.
Gerade, wenn man - wie Du vielleicht - eher nur "wie die Jungfrau zum Kind" zu solchen Fragestellungen kommt.
(Hab ich Recht mit meiner Vermutung?)
Sei also nicht allzu streng bei der Beurteilung, ob etwas "ganz präzise" vegan ist oder nur "ungefähr".
Falls Du aber trotzdem einen Grund für eine "extreme Strenge" diesbezüglich hast:
Lass uns doch bitte wissen, wie die Hintergründe dazu sind.
Zumindest mich interessiert das.
Zu "Gummi in meinem Zimmer, und Pantoffeln und Flip-Flops": In der Regel vegan.
(Sei auch hier nicht allzu streng.)
Es gibt dann zwar immer noch mögliche unvegane Details, aber ich rate davon ab, bei solchen Feinheiten allzu hyper-kritisch zu sein:
Das ist genauso wie mit Lebensmitteln, auf denen angegeben ist, dass sie "Spuren von ..." enthalten können.
Für mich ist das "vegan", auch wenn mögliche Spuren von Unveganem drin sein können. Schließlich ist die Aussage "kann Spuren enthalten" ja eine echte Bestätigung, dass diese eben gerade keine Zutat ist, die laut Rezept drin sein soll.
Aber da setzen verschiedene Leute unterscheidliche Ansprüche.
Auf die Sneaker zurück:
Manchmal kommt ein unveganer Klebstoff (Knochenleim und/oder Kasein) zum Einsatz.
Aber wie schon erwähnt:
Du trittst vermutlich auch nicht in einen Fettnapf, wenn Du auf solche Details versehentlich nicht geachtet hast.
Zwischen Schwarz und Weiß gibt's noch diverse Graustufen.
Da darf man ein "fast weiß" schon mal als "weiß" ansehen.
Gerade, wenn man - wie Du vielleicht - eher nur "wie die Jungfrau zum Kind" zu solchen Fragestellungen kommt.
(Hab ich Recht mit meiner Vermutung?)
Sei also nicht allzu streng bei der Beurteilung, ob etwas "ganz präzise" vegan ist oder nur "ungefähr".
Falls Du aber trotzdem einen Grund für eine "extreme Strenge" diesbezüglich hast:
Lass uns doch bitte wissen, wie die Hintergründe dazu sind.
Zumindest mich interessiert das.
Zu "Gummi in meinem Zimmer, und Pantoffeln und Flip-Flops": In der Regel vegan.
(Sei auch hier nicht allzu streng.)
Zuletzt geändert von BodyBuilder am 27. Jun 2015 21:11, insgesamt 1-mal geändert.
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ClaireFontaine
- ErclaireBaireIn
- Beiträge: 8217
- Registriert: 19.06.2013
Hey David,
willkommen im Forum!
Worauf ich noch hinweisen wollen würde: Viele VeganerInnen werfen ihre alten unveganen Sachen nicht einfach weg - denn damit ist ja auch keinem Tier geholfen. Man kann sowas einfach zu Ende verbrauchen und dann, wenn es kaputt geht, es entsorgen. Wenn man sich damit einfach nicht mehr wohl fühlt, kann man es auch verschenken (wenn man es verschenkt, verdient auch keiner mehr daran, es steigt also auch die Nachfrage nicht).
Ansonsten ist es so, dass die meisten Menschen sich eher langsam an das Thema rantasten - das macht die Umstellung etwas leichter. Vor allem überfordert man sich dann nicht gleich am Anfang und gerät nicht in Gefahr, aufgrund der Überforderung aufzugeben
Man kann zb mit der Ernährung anfangen, dann die Körperpflege umstellen und sich dann mit Kleidung auseinandersetzen (Seide, Wolle, Leder, Lederapplikationen an Kleidung, Leim in Schuhen,etc.) Ich persönlich habe Kleidung und Körperpflege gleichzeitig gemacht, aber rund ein Jahr rumexperimentiert und auch oft noch Ausnahmen gemacht, wenn ich wo zu Besuch war. (Großer Vorteil hier war zb dass die Mutter von meinem Freund gemerkt hat, dass ich vegan werde, aber bei ihr vegetarisch esse, um ihr nicht auf die Füße zu treten. Das wollte sie nicht und hat von sich aus vegan für mich gekocht/gebacken/gekauft.)
Ich such dir auch gleich mal ein paar Links raus
willkommen im Forum!
Worauf ich noch hinweisen wollen würde: Viele VeganerInnen werfen ihre alten unveganen Sachen nicht einfach weg - denn damit ist ja auch keinem Tier geholfen. Man kann sowas einfach zu Ende verbrauchen und dann, wenn es kaputt geht, es entsorgen. Wenn man sich damit einfach nicht mehr wohl fühlt, kann man es auch verschenken (wenn man es verschenkt, verdient auch keiner mehr daran, es steigt also auch die Nachfrage nicht).
Ansonsten ist es so, dass die meisten Menschen sich eher langsam an das Thema rantasten - das macht die Umstellung etwas leichter. Vor allem überfordert man sich dann nicht gleich am Anfang und gerät nicht in Gefahr, aufgrund der Überforderung aufzugeben
Man kann zb mit der Ernährung anfangen, dann die Körperpflege umstellen und sich dann mit Kleidung auseinandersetzen (Seide, Wolle, Leder, Lederapplikationen an Kleidung, Leim in Schuhen,etc.) Ich persönlich habe Kleidung und Körperpflege gleichzeitig gemacht, aber rund ein Jahr rumexperimentiert und auch oft noch Ausnahmen gemacht, wenn ich wo zu Besuch war. (Großer Vorteil hier war zb dass die Mutter von meinem Freund gemerkt hat, dass ich vegan werde, aber bei ihr vegetarisch esse, um ihr nicht auf die Füße zu treten. Das wollte sie nicht und hat von sich aus vegan für mich gekocht/gebacken/gekauft.)
Ich such dir auch gleich mal ein paar Links raus