Veganes Auto
Also in meinem Auto ist kein Leder verbraut. Der Schalknauf ist aus Plastik, das Lenkgrad hat ne Gummierung. Ansonsten sind auch die Armaturen Plastik und teilweise haben sie innen nichtmal das Chassis überdeckt. Könnte natürlich was im Sitz sein und irgendein Leim mag auch aus Knochen bestehen.
Das ist bei allen billigen Kleinwagen so, schätze ich mal.
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Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
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klar ist ein verzicht möglich. man muss halt seine Bequemlichkeit aufgeben. der eine mehr, der andere weniger. hab letztens nen bericht über die mitarbeiterausbeutung von walmart in den USA gesehen. da sagte die arme frau, dass sie soooo wenig Geld verdiene, dass sie kein Geld für Auto oder Fahrgemeinschaft habe, und eine halbe stunde zu fuß zu walmart laufen müsste!
Think, before you speak - google, before you post!
Vampy hat noch nie aufm Berg gewohnt. :>
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Das trifft nur für einen Teil der Fälle zu, Vampy. 1/2 Stunde Fußweg oder 1/2 Stunde Zeitverlust durch Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für die einfache Distanz Wohnung - Arbeitsplatz sind verkraftbar, da sind wir uns einig. Wenn aber der Zeitverlust durch Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Stunden beträgt bzw keine Verbindungen durch öffentliche Verkehrsmittel existieren oder es keine lokalen Fahrgemeinschaften gibt und Umzug aus unterschiedlichsten Gründen praktisch nicht in Betracht kommt oder unwirtschaftlich ist, besteht leider keine Alternative zum eigenen PKW außer Verzicht auf den betreffenden Arbeitsplatz. Und diese Konstellation liegt leider beispielsweise für an problematischen Orten im Wetterau- oder Vogelsbergkreis lebende Menschen relativ oft vor.Vampy hat geschrieben:klar ist ein verzicht möglich. man muss halt seine Bequemlichkeit aufgeben. der eine mehr, der andere weniger.
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Vampy, wenn der mit matter schwarzer Lackierung und mit schwarzem Interieur erhältlich ist, denke ich über eine Ausnahme bei meinem Boykott von US-Produkten nach, wobei ich mir allerdings unsicher bin, ob unter Umweltgesichtspunkten Weiternutzung eines Benzin saufenden G-Wagon aus dem letzten Jahrtausend, der vermutlich mindestens noch 20 Jahre hält, nicht theoretisch das kleinere Übel gegenüber Neukauf eines Atomstrom fressenden Elektromobils darstellt, zumal in den neuen Autos viel Schnüffeldreck drin ist, über dessen Beseitigung und/oder Umgehung Überlegungen erforderlich sind.
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