Alternative zu Verpackungsfolie für Essen
Alternative zu Verpackungsfolie für Essen
Hallo ihr um Sachen frisch zu halten oder auch beim Versand, habe ich immer herkömmliche Verpackungsfolie / Küchenfolie benutzt. Inzwischen ist mir klar das solche Folien hier***** aus Natur/Umweltsicht nicht unbedingt zu empfehlen ist (Mikroplastik und nahezu keine Abbaubarkeit wenn Sie auf dem Müll landet etc.). Hab ihr eventuell eine Idee für eine biologisch abbaubare Folien oder Biofolien bzw. was dergleichen? Tuppa etc wäre auch keine Alternative, da auch wieder Plastik und sich die Größe immer anpassen sollte.
***** Link entfernt.
-- Martin
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-- Martin
Zuletzt geändert von mellya am 25. Aug 2015 14:49, insgesamt 1-mal geändert.
tupper kannst du aber immer wiederverwenden. das verursacht viel weniger müll als irgendwelche Folien. und es gibt auch welche aus Metall.
was willst du denn einpacken? es gibt ja auch brötchentüten aus papier. backpapier wäre auch eine möglichkeit. ansonsten sind frühstückstüten immer noch besser als Folie, weil man die auch einige male wiederverwenden kann.
es gibt auch silikonfolien, die man wiederverwenden kann, das würde sich dann anpassen. weiß aber nich, ob sowas wirklich geeignet ist
was willst du denn einpacken? es gibt ja auch brötchentüten aus papier. backpapier wäre auch eine möglichkeit. ansonsten sind frühstückstüten immer noch besser als Folie, weil man die auch einige male wiederverwenden kann.
es gibt auch silikonfolien, die man wiederverwenden kann, das würde sich dann anpassen. weiß aber nich, ob sowas wirklich geeignet ist
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schwarz hat geschrieben:Ich nicht.
http://www.sueddeutsche.de/geld/verbrau ... -1.1543882Darin hatten Wissenschaftler 119 Lebensmittel untersucht, die in Kartons aus Recycling-Papier eingepackt waren, beispielsweise Semmelbrösel, Jodsalz, Nudeln, Reis und Müsli. Die Forscher wollten herausfinden, ob und wenn ja, in welcher Menge Substanzen aus der Verpackung auf die Lebensmittel übergehen. Es stellte sich heraus, dass mit zunehmender Lagerdauer eine Vielzahl potenziell gefährlicher Stoffe in den Lebensmitteln nachweisbar war. Häufig stammten sie aus Druckerfarben
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