Warum ist eine vegane Ernährung sinnvoll?
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du wirfst aber früh die Flinte ins Korn, mein Gudschter.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
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Re: Warum ist eine vegane Ernährung sinnvoll?
Also für mich ist es eine Herausforderung und ein Versuch, bei dem ich nur gewinnen kann. Ich lerne dabei viel übers Essen allgemein, über mich und meinen Körper. Viel spannender finde ich, warum die Menschen andauernd drüber diskutieren wollen. Solltest mal drüber nachdenken, warum du so darauf reagierst. Jemandem, der keine Schokolade ist, weil sie dick macht, lässt du doch auch machen, oder?
Ja, gibt es - im Lichtspielhaus deines Vertrauens aber später zu 100 % auf einem DVD-Datenträger käuflich zu erwerben.Road Sweet Road hat geschrieben: Wo wir gerade dabei sind, gibt es die Reichsflugscheiben und die Nazibasis am Nordpol jetzt eigentlich echt?
Ich wette HG kann das beantworten.
Mit dem genialen Udo Kier, Götz Otto und auch Julia Dietze in den Hauptrollen.
Premiere ist auf der Berlinale dieses Jahr.
Iron Sky - There are Nazis on the moon!
http://www.moviepilot.de/news/die-space ... ale-114115
@topic:
Zur Leidensfähigkeit sei aber gesagt, dass das für das Gro der Menschheit kein Argument darstellt.
Es leidet? Bolzenwerfer und Ende im Gelände! Dürfte für die meisten als
praktische Negation der Schmerzempfindung der Tiere reichen.
Ich denke daher, dass es eine gute moralische Regel wäre, dass nur der tote Tiere verzehrt, der auch bereit wäre diesen
mit eigenen Händen ein Ende zu setzen. Da würden weit aus mehr Menschen Vegetarier oder gar Veganer werden,
als wenn man ihnen abstrakte Tatsachen wie die Schmerzempfindung der Tiere vorsetzt.
Das Schmerzempfinden juckt die nämlich nicht die Bohne, ein schlechtes Gewissen kriegen sie
nur wegen der schönen Kulleraugen von Herr oder Frau Rindvieh.
Das ist so mein Schluss den ich bei der Argumentation von "Normalo"-Omnivoren gezogen habe.
Mich stört die Leidensfähigkeit der Tiere allerdings auch nicht im geringsten und die Beseitigung
von Tieren z.B. für Bauprojekte, Agrarfläche oder z.B. die Tötung von als Schädlingen deklarierten Tieren
stellt für mich auch keine Frage dar. Das heisst nicht, dass ich Tierquälerei gutheisse, dann da steht
unnötiges Leiden als Selbstzweck zur "Erheiterung" des Quälenden im Vordergrund.
Ein Sachzweck hingegen ist für mich grundsätzlich Legitimation genug im Umgang mit niederen Spezies. Das Leiden
wird gegen diesen Zweck utilitaristisch untergewertet bis simpel "in Kauf genommen", aber nicht forciert.
Warum ich mich für Veganismus entschieden habe, ist simpel die Unwirtschaftlichkeit(nicht im Sinne von Profit, sondern gesellschaftlich betrachtet.
Mit veganer Ernährung lassen sich mehr Menschen ernähren) und die
katastophale Ökokobilanz von Massentierhaltung, weil ich ein gutes (Öko)Gewissen haben will.
Weil man mit Vegetarismus immer noch Massentierhaltung unterstützt und wieder ein rein
egoistisches Motiv: Es hätte vom Vegetarismus leichter einen Rückfall gegeben.
Dann lieber ein "kalter Entzug" : )
I dreamt I broke your heart
and the dream came true
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@HG vom Film weiß ich und erwarte ihn fieberhaft!
Ich hab nebenbei noch'n Leben zu leben.
Ne, sobald jemand mit dieser Salatvergleichsscheiße ankommt ist es für mich primitive Kacke. Außerdem bin ich kein Messias sondern ich esse einfach nur das, was ich essen will. Dieses Totgerede von Themen kann ich nicht leiden. Das überlasse ich den Philosophiestudenten.Lantha hat geschrieben:du wirfst aber früh die Flinte ins Korn, mein Gudschter.
Ich hab nebenbei noch'n Leben zu leben.
I’d kneel down by the jukebox
Close my eyes and fold my hands
Praying to the gods of rock’n roll
In every lonely hour and through every heavy storm
Keeping faith that rock’n roll can save us all
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die DGE aka deutschen gesellschaft für ernährung tut dies^^Ramsdahl1909 hat geschrieben:Desweiteren hätte ja schon irgendein Institut davor gewarnt, wenn eine vegane so ungesund wäre.
☜★VeganTakeover.de★☞
Zu den Aussagen auf der Vorseite/den Vorseiten.
Ich habe es nun wirklich nicht mit Karl Murx, aber
dem Kommunismus/Marxismus einen Aspekt in Richtung Tiere beizureden
ist schlicht falsch. (Also in Bezug auf diesen Unterton
(Massen)Tierhaltung nur im Kapitalismus)
Kommunisten würde es wenn überhaupt darum gehen,
dass alle Fleisch erhalten.
Marx war auch nur ein Kind seiner Zeit (19. Jahrhundert) und
stark von den Philosophien und Ansichten
der Aufklärung geprägt. Die sind aber
im Schnitt Anthropozentrisch.
Herrschaft des Menschen über Natur und enthaltenem
Getier und Herrschaft eines einzelnen oder mehrerer Menschen über andere Menschen
ist vor allem erstmal nur eine Analogie des Begriffes, eine faktische Analogie
ist nicht gegeben.
Denn die Herrschaft, eher Dominanz, des Menschen über die Natur ergibt sich simpel aus
der Natur, der evolutionären Befähigung, des Menschen.
Der ganzen Antispe-Bande geht es dabei auch im eigentlichen Sinne nur darum
vermeintlich unpolitische((noch)Nicht-Linke) der Tierrechtsbewegung für sich vereinnahmen zu können.
Da werden dann halt schnell ein paar schlampige Analogien zu (Anti)Rassismus gezogen und
fertig. NS-Veganer gibt's inzwischen übrigens auch.
Ich habe es nun wirklich nicht mit Karl Murx, aber
dem Kommunismus/Marxismus einen Aspekt in Richtung Tiere beizureden
ist schlicht falsch. (Also in Bezug auf diesen Unterton
(Massen)Tierhaltung nur im Kapitalismus)
Kommunisten würde es wenn überhaupt darum gehen,
dass alle Fleisch erhalten.
Marx war auch nur ein Kind seiner Zeit (19. Jahrhundert) und
stark von den Philosophien und Ansichten
der Aufklärung geprägt. Die sind aber
im Schnitt Anthropozentrisch.
Herrschaft des Menschen über Natur und enthaltenem
Getier und Herrschaft eines einzelnen oder mehrerer Menschen über andere Menschen
ist vor allem erstmal nur eine Analogie des Begriffes, eine faktische Analogie
ist nicht gegeben.
Denn die Herrschaft, eher Dominanz, des Menschen über die Natur ergibt sich simpel aus
der Natur, der evolutionären Befähigung, des Menschen.
Der ganzen Antispe-Bande geht es dabei auch im eigentlichen Sinne nur darum
vermeintlich unpolitische((noch)Nicht-Linke) der Tierrechtsbewegung für sich vereinnahmen zu können.
Da werden dann halt schnell ein paar schlampige Analogien zu (Anti)Rassismus gezogen und
fertig. NS-Veganer gibt's inzwischen übrigens auch.
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and the dream came true
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Die Aussage, dass ein Zurück zur Manufaktur und bäuerlichem Kleinbetrieb im Kapitalismus nicht möglich ist, hat zwar gar nichts Karl Marx Aussagen zur Natur und Ausbeutung zu tun wie du unterstellst, aber wenn es dir darum geht, dann lässt sich dieser Zusammenhang auch herstellen. Das tut aber wie gesagt gar nichts zur Sache.
Naja, und den Antsispes einen anderen, eigentlichen Zweck unterzuschieben (nämlich sich selbst durch Zulauf zu erhalten) ist auch so eine story.
Naja, und den Antsispes einen anderen, eigentlichen Zweck unterzuschieben (nämlich sich selbst durch Zulauf zu erhalten) ist auch so eine story.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist